Ein Biss genügt, und das Opfer der Giftschlange ist tot. Doch davon lässt sich der Biologe und Fotograf Austin Stevens nicht abschrecken. Er beginnt eine dreimonatige Reise über 5.000 Kilometer durch Afrika und macht sich auf die Suche nach den sieben giftigsten Schlangenarten des Kontinents. Perinqueys Wüstenotter, Ringhalskobra, Afrikanische Puffotter, Uräusschlange, Boomslang, Gabunviper oder Schwarze Mamba -- welche dieser unleidlichen Zeitgenossen muss man besonders fürchten? In der Dokumentation 7 Schlangen -- 7 Bisse lässt Stevens die sieben Schlangenarten zu einem Wettkampf der riskantesten Art antreten. Kriterien sind Geschwindigkeit, Stärke des Gifts und der Biss. Seine Neugier treibt den Abenteurer von Namibia bis zum Osten Afrikas -- dabei macht er die Bekanntschaft mit giftigen Schlangen, die sich zwei Meter hoch aufrichten und so schnell wie ein laufender Mensch fortbewegen können
Datum: 24.10.2010 Kommentare: 7
 
Erst fünf Prozent der Ozeane sind erforscht. Doch nur eine Kreatur auf der Erde ist in der Lage, sich frei zwischen den Tiefen der Meere und der Oberfläche zu bewegen: Der Pottwal. Durch die Augen des Meeressäugers erleben wir eine Welt, so fremdartig, wie ein Alien-Planet – zwei Kilometer unter der Oberfläche gibt es unsagbare Abgründe, aktive Vulkane und riesige Wesen, die man nur aus Sagen kennt. Der Film erzählt die lange und gefahrenreiche Lebensgeschichte eines gewaltigen Pottwalbullen, von seiner Geburt im Jahr 1929 bis zu seiner dramatischen Strandung an der Küste Neuseelands im Jahr 2004. Dabei werden wir nicht nur von den fantastischen Landschaften in der Tiefe gepackt, sondern auch von den Ereignissen, die das Leben dieses größten Raubtiers unseres Planeten begleiten: Tsunamis, Erdbeben und Unterwasser-Erdrutsche – mörderische Attacken durch Killerwale und Walfangschiffe – und natürlich die ultimative Herausforderung: ein Kampf mit dem sagenhaften Riesen-Oktopus!
Datum: 28.09.2010 Kommentare: 15
 
Brieftauben erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern in der Stunde und finden selbst über große Entfernungen hinweg den heimatlichen Schlag wieder. Das hat sie vor allem bei den Kriegsherren beliebt gemacht. So manch fliegender Meldegänger passierte im Ersten und Zweiten Weltkrieg ungehindert die feindlichen Linien und transportierte wichtige Informationen.
Datum: 06.09.2010 Kommentare: 1
 
Doku von Animal Planet über Treiberameisen. Sehr interessante Bilder und Einblicke in das Leben dieser Ameisenart: An einem ruhigen Waldweg steht das Leben der Waldtiere vor einer großen Wende: Die Treiberameisen kommen. Spinnen, Skorpione und auch die Waldkrebse haben keine Chance. Wenn das Futter ausgeht, haben die Treiberameisen keine andere Wahl, als die gut gerüsteten Termiten zu attackieren. Mit chemischen Waffen und ihren gefürchteten Säbelkiefer ausgestattet vernichten sie alles was ihnen in den Weg kommt.
Datum: 03.09.2010 Kommentare: 7
 
Der Biss einer Klapperschlange, schmerzhafte Stiche hochgiftiger Killerbienen, die erbarmungslose Attacke eines wilden Bären nach solchen Angriffen bleibt einem Menschen nur ein kleines Zeitfenster, das über Leben oder Tod entscheidet. Wenn der nächste Arzt, das rettende Antiserum oder eine Klinik nur schwer zu erreichen sind, stehen die Chancen für das Opfer schlecht.
Datum: 20.07.2010 Kommentare: 10
 
Der Weiße Hai, das Nilkrokodil oder doch der prähistorische Tyrannosaurus Rex? Welches Tier verfügt über die gewaltigste Beißkraft? Dr. Brady Barr geht diesem Rätsel mit einem speziellen Messgerät auf den Grund. Dabei stößt er auf geheimnisvolle Wesen wie den Tasmanischen Teufel und ein Krokodil, das alles in den Schatten stellt, was Brady über beißwütige Kreaturen zu wissen glaubte.
Datum: 20.07.2010 Kommentare: 14
 
Das Jahr der Wildnis (1/5) Januar bis März
Datum: 08.07.2010 Kommentare: 3
 
Erst vor fünf bis sechs statt vor sieben Millionen Jahren haben sich die Linien am Primaten-Stammbaum endgültig getrennt. Danach gab es keine "freiwilligen Fortpflanzungsgemeinschaft" mehr zwischen dem "weisen Menschen" und dem "Höhlenschleicher", deren Gesamterbgut sich ohnehin zu 98,5 Prozent gleicht, auch wenn das Menschenhirn dreimal so groß ist wie das des Schimpansen. Zwei sexuell inkompatible Populationen - Spezies also - waren somit entstanden.
Datum: 04.07.2010 Kommentare: 3
 
Wissenschaftler arbeiten derzeit an einem gigantischen Projekt: Alle in den Weltmeeren vorkommenden Kleinstlebewesen und deren Genstruktur sollen analysiert werden. Einer der beteiligten Forscher ist Dr. J. Craig Venter. In dieser Dokumentation erläutert er seine Arbeit und das Ziel des gewaltigen Forschungsvorhabens.
Datum: 03.07.2010 Kommentare: 0
 
Dokumentation von national Geographics über Jäger der Tiefe.
Datum: 28.06.2010 Kommentare: 9
 
Dokumentation von BBC über Haie.
Datum: 22.05.2010 Kommentare: 8
 
Im abgelegenen Norden Mosambiks berichten Fischer von Teufelsrochen - wegen ihrer enormen Spannweite auch Riesenmantas genannt - mit großen Bisswunden. Woher stammen diese Verletzungen, wo die Teufelsrochen doch eigentlich viel zu groß sind, um selbst gejagt zu werden? Und wieso versammeln sich die Mantas gerade an einem speziellen Riff vor der Küste?
Datum: 27.04.2010 Kommentare: 5