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Wie schnell kann ein Mensch schwimmen? Die Natur segnete Phelps mit einem biegsamen, stromlinienförmigen Körper von 1,93 Metern und der außergewöhnlichen Armspanne von 201 Zentimetern. Einen Namen machte er sich erstmals mit Erfolgen in Schmetterlingswettkämpfen. Über die 200 Meter so gut wie unschlagbar, brach er mehrmals seinen eigenen Weltrekord, den er bereits mit 15 Jahren in dieser Disziplin aufgestellt hatte. Berühmt wurde er durch seine Siege über 200 Meter Freistil. 2007 brach Phelps bei der Schwimmweltmeisterschaft in Melbourne den sechs Jahre bestehenden Weltrekord über 200 Meter Freistil von Ian Thorpe, den jeder für unschlagbar gehalten hatte. Weitere Weltrekorde hält er über 200 und 400 Meter Lagen, im Rückenschwimmen ist er Drittschnellster der Welt. Doch wie schafft es Phelps, in so vielen Disziplinen Spitzenleistungen zu vollbringen? | |
| Datum: 10.01.2011 | Kommentare: 7 | |
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Jeder zehnte Deutsche ist bei Facebook. Weltweit sind über 500 Millionen Menschen in diesem sozialen Netzwerk aktiv. Die Nutzung ist kostenlos. Trotzdem verdient Facebook Geld. Experten schätzen, dass Facebook in diesem Jahr mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz machen könnte. Aber wie verdient Facebook eigentlich Geld? | |
| Datum: 10.01.2011 | Kommentare: 4 | |
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Die Pilotfolge des neuen satirischen Dokutainment Formats "Da wird mir übel!" deckt die Geheimnisse industrieller Produktion schonungslos auf. Ob Schwein in der Geflügelwurst, Analogkäse im Döner, Kleber im Schinken -- was wirklich drin ist in unserem Essen, will Moderator Kim Adler von Produzenten, Herstellern und Verbandsvertretern wissen. Das tägliche Leben wird immer komplexer, schneller und komplizierter. Kaum ein Verbraucher hat im Alltag noch wirklich Zeit den Dingen, die die Werbung oder Verkaufsstrategen uns vorgaukeln wollen, wirklich auf den Grund zu gehen. Großes Unwissen Wer weiß denn schon, dass so mancher vorgeblicher "Erdbeerjoghurt" in Wahrheit nur den Bruchteil einer tatsächlichen Erdbeere enthält? Seinen Geschmack verdankt er stattdessen Aromastoffen und seine Konsistenz nicht etwa gemächlicher Reifung, sondern allerlei Zusatzstoffen. Als Verbraucher gibt man sich häufig mit Schlagsätzen wie: "Bio ist gesund", oder "Lightprodukte machen schlank" zufrieden. Aber was ist wirklich dran an solchen Behauptungen, Sprichwörtern und Versprechungen? | |
| Datum: 09.01.2011 | Kommentare: 13 | |
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Sie sind einem Rätsel auf der Spur, das schon Charles Darwin zu lösen versucht hat. Wie kommt das Neue auf die Welt? Wie entsteht neues, anderes Leben? Vor 150 Jahren schrieb Darwin "Über die Entstehung der Arten", das einflussreichste Buch der Naturwissenschaften. Es löste im abendländischen Denken eine Revolution aus. Dennoch ist die Entstehung der Arten bis heute nicht völlig geklärt. | |
| Datum: 09.01.2011 | Kommentare: 7 | |
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Die Reihe Hitlers Helfer dokumentiert in eindrucksvoller Weise das Leben und den Werdegang der engsten vertrauten des Diktators. Mit bislang unveröffentlichtem Bild-Material und Zeitzeugen zeigt die Serie den Aufstieg und das Ende der Männer aus der Führungsriege des Dritten Reiches. Martin Bormann: Am Ende des Krieges war er der mächtigste Mann im Dritten Reich. Doch nur wenige kannten ihn. | |
| Datum: 09.01.2011 | Kommentare: 4 | |
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Mit zehn Jahren rauchte sie ihre erste Zigarette zusammen mit ihrem späteren Mann Helmut, auf dem Schulhof sorgte sie schon mal für blutige Nasen und die Matheaufgaben schrieb sie gleich selbst in Helmuts Heft – denn Mathe konnte der nicht. Mit ihm ist sie nun seit über 60 Jahren verheiratet. Hannelore Schmidt, besser bekannt als "Loki" ist mehr als nur die Ehefrau des ehemals Ersten Leitenden Angestellten der Bundesrepublik Deutschland. Die Lehrerin, engagierte Botanikerin und Naturschützerin, Buchautorin, Inhaberin der Ehrendoktorwürde, der Ehrenprofessur, Ehrensenatorin der Universität Hamburg und Hamburgs Ehrenbürgerin, aber und vor allem Weggefährtin von Helmut Schmidt ist bei all dem immer eine eigenständige Persönlichkeit geblieben. | |
| Datum: 09.01.2011 | Kommentare: 5 | |
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Geht es Ihnen nicht auch oft so? Man hört von Leid oder sogar Todesfällen und findet einfach keine Antwort auf die damit zusammenhängenden Fragen: Warum geschieht das, oder warum lässt Gott das zu? Weil es so schwer ist, die Frage nach dem Leid zu beantworten, haben viele Menschen Probleme an einen liebenden Gott zu glauben. Andere nehmen dieses Problem als Vorwand Gott radikal abzulehnen. Zu diesem Thema sind schon viele Bücher geschrieben worden. Gibt es einen Widerspruch zwischen Gottes Allmacht und Güte und dem vielfältigen irdischen Leid? Theologie und Philosophie haben sich zwar immer wieder dieses Themas angenommen; es ist jedoch lediglich eine „unendliche Geschichte“ daraus geworden. Warum ist das Problem so schwer lösbar? Ich möchte hier drei Gründe nennen: 1. Philosophie: Die Philosophie ist, wie der bekannte Karlsruher Philosoph Hans Lenk treffend sagte, kein Stoff- und Ergebnisfach, und darum kann sie auch keine inhaltlichen Lösungen liefern. Bildhaft drückte es Pablo Cruz aus, wenn er meinte: “Die Philosophie ist der Versuch, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu finden, die gar nicht drin ist.” Die Philosophie lässt nur bestimmte Methoden und Modelle zu, und diese greifen bei der Frage nach Tod und Leid zu kurz; sie kennt göttliche Offenbarung nicht. | |
| Datum: 08.01.2011 | Kommentare: 6 | |
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Der N24-Talk mit Claus Strunz vom letzten Montag, 26.04.2010, um 23.30 Uhr “Wofür sterben unsere Soldaten in Afghanistan?” Das ist das brandaktuelle Thema des Talks “Was erlauben Strunz”, der am Montagabend auf N24 zu sehen war. Claus Strunz diskutiert darüber mit Harald Kujat, General a.D. der Luftwaffe und ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr sowie ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, und dem Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen). | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 10 | |
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Die Millionen fehlen - Argumente für eine junge Erde | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 72 | |
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Dokumentation, Deutschland 2007 Anders als sein Pendant im Westen, ist der Ostwall so gut wie in Vergessenheit geraten. Aber in seinen gigantischen Ausmaßen stand er dem Westwall kaum nach. Der Ostwall war eine über 100 Kilometer lange Festungsfront, die in den 1930er Jahren die ehemalige Reichshauptstadt Berlin schützen sollte. Der Ostwall ist neben der Maginot-Linie und dem Atlantikwall eines der größten, weitgehend erhaltenen Festungssysteme des 20. Jahrhunderts. Zwei Autostunden von Berlin entfernt, im Westen des heutigen Polens, dem Gebiet zwischen Oder und Warthe, findet man auch heute noch die teilweise gut erhaltenen Überreste dieser gigantischen Festungsfront. Kilometerlange Tunnel mit Eisenbahngleisen und unterirdischen Bahnhöfen, | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 13 | |
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Vieles an der offiziellen Version des 11. September kann nicht stimmen. Doch was ist denn nun eigentlich wirklich passiert? Während die halbe Welt mit klaffenden Unterkiefer vorm Fernseher sitzt, hört sich Präsident Bush in einer Grundschule eine Geschichte über "die Hausziege" an. Baphomet lässt grüßen. Fand am 11. September 2001 ein okkultes Ritual statt, welches bereits prophetisch in Stanley Kubrick's 1968 veröffentlichten Film "2001 - Odysee im Weltraum" angekündigt wurde? Der schwarze Monolith, welcher in Kubrick's Film symbolisch für das Erwachen der Menschheit steht, war übrigens Vorlage für das "Millennium Hilton" - Hotel, welches ebenfalls Teil des WTC-Komplexes ist. | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 53 | |
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47.000 Produkte führt ein durchschnittlicher amerikanischer Supermarkt. Das Angebot scheint grenzenlos. Doch betrachtet man die augenscheinliche Vielfalt genauer, zeichnen dafür nur eine Handvoll Firmen verantwortlich. Das stellen Produzent und Regisseur Robert Kenner und die Journalisten Eric Schlosser und Michael Pollan bei ihren Recherchen über den amerikanischen Lebensmittelmarkt fest. Wenige große Konzerne beherrschen den Markt. Beispiel Fleisch: Gab es 1970 noch tausende von Schlachthöfen in den USA, gibt es heute gerade noch 13. Hühner werden heute in der Hälfte der Zeit wie vor 50 Jahren doppelt so schwer. Dabei nehmen sie so schnell zu, dass die Knochen die Fleischmassen nicht tragen können und die Tiere alle paar Schritte umkippen.. | |
| Datum: 07.01.2011 | Kommentare: 10 | |
