Ende letzten Jahres berichtete das ct magazin über den Fall der Familie D. Weil sie angeblich ein Musikstück illegal ins Netz gestellt haben sollen, muss die Familie D. nun 450 Euro Abmahngebühr bezahlen. Dabei schwören sie, weder den Künstler, noch die Musik zu kennen, geschweige denn ins Netz geladen zu haben.
Datum: 17.03.2010 Kommentare: 5
 
In Mönchengladbach bekommt ein Mann einen Anruf, er habe eine große Summe in einem Gewinnspiel gewonnen. Um ihm das Geld anzuweisen, brauche man seine Kontonummer.
Datum: 09.03.2010 Kommentare: 1
 
Die Sendung "Akte 08/43" berichtete am 21.10.2008 über dubiose Massen-Mahnschreiben von Allinkasso, die versucht haben, Forderungen für Anmeldungen auf der Internetseite: interactive-win.net(.com) einer "New Interactive Media Limited" von Ende Januar/Anfang Februar 2008 einzutreiben. Nur gab es zu diesem Zeitpunkt diese Internetseite und Betreiberfirma noch garnicht:
Datum: 02.03.2010 Kommentare: 1
 
Ein Schreiben im Briefkasten, eine E-Mail im Postfach, oder ein auch netter Anrufer am Telefon - und immer das selbe Versprechen, wie z.B.: „Sie haben eine Reise gewonnen! .. eine Woche Türkei - inkl. Flug, Hotel, Frühstück." Alles völlig kostenlos - bis auf die Buchungsgebühr und einen "Kerosin,- PAX-TAX"-Zuschlag. Dafür können schon mal rund 100 Euro fällig werden und wer die Reise antritt, dem werden vor Ort noch Zusatzpakete für Ausflüge und Halbpension offeriert.
Datum: 07.02.2010 Kommentare: 9
 
„25.000 Euro gehören Ihnen! Wie schön, mögen sich da schon zig Internetnutzer gedacht haben, als sie die frohe Kunde per Email empfangen. „Nicht schon wieder so eine Veräppel-Mail! Diejenigen, die diese Gewinn-Mail schon zum x-ten Male in ihrem Postfach haben, wissen es besser. Solche Gewinnversprechen sind nicht ernst zu nehmen. Doch was, wenn man es darauf anlegt, den Gewinn wirklich ausgezahlt zu bekommen?
Datum: 28.01.2010 Kommentare: 3
 
Dabei bedienen sich unseriöse Anbieter an verschiedenster Methoden, um an Handynummern zu gelangen. Sie sammeln sie aus Internet, Telefonverzeichnissen und Zeitungsannoncen. Immer dreister gehen sie auf Kundenfang. So erhielt auch Ute Lohberg eines Tages unerwartet eine SMS. Ein "Telegramm mit Text oder Foto" sei für sie hinterlegt worden, hieß es in der Nachricht. Um es abzurufen, solle sie mit "GO" antworten.
Datum: 28.01.2010 Kommentare: 0
 
Die Methode: der sogenannte Ping-Anruf. Bei einem Ping-Anruf will der Anrufer gar keine Verbindung zum Angerufenen haben. Es reicht ihm, dass seine Nummer im Display des Angerufenen erscheint, damit der bei ihm zurückruft. Früher sind auf diese Weise sehr viele Menschen dazu animierit worden, teure 0137- oder 0900-Nummern anzurfen. Diese Masche gilt inzwischen in Deutschland als "Rufnummernmissbrauch" und ist ein Verstoß gegen das Telekommunikationsrecht, der von der Bundesnetzagentur entsprechend verfolgt wird. Betroffene können sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. Diese kann den Anbietern die Nummer entziehen und ein Verfahren einleiten.
Datum: 22.01.2010 Kommentare: 5
 
K1 Reporter auf der Jagd nach den Internetbetrüger Was im Netz wie eine harmlose Info-Seite aussieht, entpuppt sich im Kleingedruckten als dreiste Abzock-Plattform. Ohne es zu ahnen tappen User in eine Vertragsfalle und sollen plötzlich horrende Gebühren zahlen.
Datum: 22.01.2010 Kommentare: 4
 
Günter Wallraff - Schriftsteller und Journalist: Sein Name steht für investigativen Journalismus in Deutschland. Legendär sind seine Enthüllungsgeschichten aus den siebziger und achtziger Jahren, als er sich als Boulevard-Reporter bei BILD, als Industriearbeiter bei Thyssen oder als Servicekraft bei McDonalds einschleuste. Für den Film "Bei Anruf Abzocke" war Wallraff im Sommer 2007 erneut verdeckt unterwegs. Als Michael G. heuerte er gleich bei mehreren Call-Centern an, um herauszufinden, mit welchen Tricks die Branche arbeitet und wie sie vorgeht. Wallraffs Undercover-Tätigkeit bringt Ungeheuerliches zu Tage.
Datum: 20.01.2010 Kommentare: 11
 
Die Ziele breit gestreuter Lockruf-Aktionen wurden von - nur scheinbar - interessanten Frauen um Kontaktaufnahme gebeten. Bei dem sich in vielen Fällen entwickelnden Schreibverkehr wurden die Opfer mit jeder SMS 1,99 Euro los. Dass sie in Wirklichkeit mit gelangweilten Studenten, Schülern, Arbeitslosen in Kontakt standen, die ein reines Profitinteresse verfolgten, dürfte vielen nicht bekannt gewesen sein.
Datum: 07.01.2010 Kommentare: 3
 
Die Abzocke mit den teuren 0900 Rufnummern. Eigentlich nichts Neues und doch fallen immer wieder Menschen darauf herein. So massenhaft, wie in den vergangenen Tagen, wurden die Deutschen mit diesen vermeintlichen Gewinnspiel-Hotlines noch nie belästigt. Ein Audi Cabriolet wird als Gewinn versprochen. Unsere Reporter machen den Test, wählen die teure Nummer des Gewinnspiels. Ob wir wirklich ein Cabriolet gewonnen haben? Sie dürfen gespannt sein .. AKTE 09 über teure Gewinne!
Datum: 07.01.2010 Kommentare: 1
 
Angebote aus dem Internet, die jeden Schnäppchenjäger entzücken. Preisknaller denen auch Detlef K. aus Wittenberg nicht widerstehen kann. Er meldet sich für einen kostenlosen 10-Tage-Test-Account auf der Seite von Melango als Standard-Mitglied an. Dort muss er seine Waren sofort bezahlen: Rund 1.600 Euro zahlt er für seine Bestellung. Aber auch nach langem Warten trifft die Lieferung nicht ein. Stattdessen soll er jetzt für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zahlen: 285 Euro !!!
Datum: 06.01.2010 Kommentare: 2