Die Anfänge von Porsche Anfang der Dreißiger gründet er sein eigenes Entwicklungsbüro. Aufträge kommen unter anderem von Daimler, NSU und der Auto Union. 1935 sind die Arbeiten am neuen Volkswagen, dem Käfer beinahe abgeschlossen. In Stuttgart entstehen die ersten Prototypen: eine Limousine und ein Cabrio. Porsches Sohn Ferdinand, den alle nur „Ferry“ nennen, wird zur rechten Hand des Vaters. Auf Basis des VW Fahrgestells entsteht 1938 der erste Sportwagen der den Porsche Schriftzug trägt. Bei einer Wettfahrt von Berlin nach Rom soll er Werbung machen für den Käfer. Doch das Rennen findet niemals statt. Europa versinkt im Zweiten Weltkrieg.Noch während der Vater in Kriegsgefangenschaft sitzt, beginnt Ferry mit der Entwicklung eines kleinen und leichten Sportwagens.
Datum: 06.12.2010 Kommentare: 3
 
Ein ungleiches Paar eine außergewöhnliche Challenge: Porsche 911 GT2 gegen Ford Fiesta im Bremstest. Der Porsche ist ausgestattet mit den besten Bremsen der Welt: Carbon-Keramik-Bremsscheiben garantieren beim Carrera einen Stillstand von 100 auf 0 in nur 35,5 Metern. Ein Ford Fiesta vom Schrottplatz im Wert von etwa 500 Euro, ausgestattet mit Otto-Normalverbraucher-Bremsen schafft es von 100 auf 0 in 43 Metern. GRIP will es wissen: Ist es möglich, einen Ford Fiesta durch ein spektakuläres Bremsen-Tuning an die Werte eines Super-Sportwagens heranzubringen? Hilfsmittel sind Bremsfallschirm, Fangseil und eine Bremsrakete.
Datum: 23.07.2010 Kommentare: 1
 
Rote Ampeln, Baustellen und stockender Verkehr: Die Schikanen des Großstadtverkehrs bringen manch einen Autofahrer zur Weißglut. Vor allem zur Rush Hour können die Straßen ganz schnell zum Schlachtfeld mutieren: Hupkonzerte, Flüche, waghalsige Überholmanöver oder erbitterte Parkplatzkämpfe sind da keine Seltenheit. Doch Vorsicht: Beleidigungen, all zu aggressives Verhalten und Straftaten im Straßenverkehr haben saftige Geldstrafen zur Folge.
Datum: 09.06.2010 Kommentare: 8
 
Diesel, Strom, Gas oder Hybrid? Die Autoindustrie arbeitet mit Hochdruck an neuen Antriebskonzepten, die Umwelt und Geldbörse schonen sollen. Ideen, die lange nur als Studie existierten, sollen nun serienmäßig in Produktion gehen.
Datum: 02.06.2010 Kommentare: 4
 
Handgefertigter Motor mit 450 PS, tiefer gelegte Karosserie und Allradantrieb: Der Audi RS5 kleckert nicht, er klotzt! GRIP-Moderator und Rennfahrer Matthias Malmedie will sich diesen edlen Sportler nicht entgehen lassen. Er testet das Topmodell mit dem aggressiven Xenon-Blick auf einer privaten Rennstrecke in Ascari in Südspanien. Im Herzen Andalusiens mit nachgebauten Schikanen anderer berühmter Rennkurse ist diese Rennstrecke genau die richtige Spielwiese für Matthias und den sportlichen Audi RS5. Der Audi RS5 ist das leistungsstärkste Fahrzeug der A5-Modellreihe von Audi.
Datum: 18.05.2010 Kommentare: 7
 
Retro ist in, aber wer hat das beste Retro-Design? Ist es Amerika, England oder Italien welche Nation schwimmt am erfolgreichsten auf der Retrowelle?
Datum: 16.05.2010 Kommentare: 5
 
Üben für die Prüfung: Auf Deutschlands Verkehrsübungsplätzen tummeln sich Autofahrer ohne Führerschein. Hier können Sie üben und sind unter sich. Das sorgt für Nervenzusammenbrüche, schleifende Kupplungen und aufheulende Motoren beim Anfahren am Berg.
Datum: 06.05.2010 Kommentare: 4
 
FocusTV berichtet über die Brandanschlagserie auf Autos in Berlin.
Datum: 30.04.2010 Kommentare: 3
 
Der Spritverbrauch ist ein nicht unwesentliches Entscheidungskriterium beim Kauf eines PKWs. Die Hersteller locken daher oft mit niedrigen Verbrauchswerten. Aber stimmen diese Angaben auch mit der Realität überein? GRIP macht den Test: Moderator und Rennfahrer Niki Schelle prüft drei ganz unterschiedliche Modelle im Stadtverkehr, auf der Autobahn und auf der Landstraße: einen BMW 525d, der laut Hersteller 6,2 Liter auf 100 Kilometer verbraucht, einen VW Touran TSI mit angeblich 7,5 Liter auf 100 Kilometer und zu guter letzt den Smart CDI mit einem angegebenen Verbrauch von nur 3,4 Liter auf 100 Kilometer. Wie werden die Fahrzeuge beim GRIP-Verbrauchstest abschneiden?
Datum: 07.04.2010 Kommentare: 1
 
Die "Todsünden" mit einem Auto hat GRIP schon vorgestellt, aber auch bei Wohnwagen gibt es ein paar Regeln, die man befolgen sollte, damit der Anhänger möglichst unbeschadet bleibt. Falls man sich nicht daran hält, kann es brenzlig werden. Helge Thomsen stellt die Todsünden vor und probiert sie auch gleich an Leib und Wagen aus. Zu den Todsünden gehören unter anderem: schnell eine Offroad-Strecke befahren, mit hoher Geschwindigkeit Slalom fahren oder mit ausgefahrenen Stützen losfahren.
Datum: 04.04.2010 Kommentare: 3
 
Des Deutschen liebstes Kind ist sein Auto. Hat der Wagen irgendetwas, ist auch unweigerlich der Besitzer in großer Sorge. GRIP test diese Woche, welche üblen Gemeinheiten es gibt, die man dem Auto seines Erzfeindes antun kann? GRIP-Autoexperte Det Müller hat da schon so einiges erlebt. Er zeigt die miesesten Tricks, die es gibt, um ein Auto mit einem Handgriff in einen Albtraum auf vier Rädern zu verwandeln: Einsähen von Pflanzensamen in die Autositze, Fliegenlarven und Mehlwürmer im Innenraum oder vergammelte Milch in der Lüftung. Det gibt alles. Aber Vorsicht: nicht zur Nachahmung empfohlen!
Datum: 01.04.2010 Kommentare: 5
 
Jährlich werden in Deutschland etwa 39.000 Fahrzeuge gestohlen und 350.000 Autos auf-gebrochen. Dadurch entsteht ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 546 Millionen Euro. Wer sein Auto im Parkhaus abstellt, geht davon aus, dass es hier geschützt ist. Doch wie sicher sind Parkhäuser wirklich? Können Überwachungssysteme mit Videokameras vor Einbruch und Diebstahl schützen? Helge Thomsen macht für GRIP den Test.
Datum: 26.03.2010 Kommentare: 7