Die Reportage begleitet Fahnder auf der Jagd nach kriminellen Jugendlichen.
Datum: 05.01.2012 Kommentare: 27
 
Hinter dem Begriff "anabole Steroidhormone" verbirgt sich die am häufigsten verwendete Dopingsubstanz. Schätzungen zufolge, werden weltweit jährlich ca. 700 Tonnen anaboler Steroide von 15 Millionen Konsumenten zu Dopingzwecken missbraucht. Längst ist diese Form des Dopings nicht mehr nur in der Bodybuilding-Szene anzutreffen. Spitzensportler in so gut wie allen Sportarten wurden bereits des Steroid-Dopings überführt. Doch was sind die Gefahren für den menschlichen Körper? In der heutigen Dokumentation berichtet das DSF eindrucksvoll von den Risiken und gesundheitlichen Gefahren des Steroid-Dopings.
Datum: 19.03.2011 Kommentare: 2
 
Magic Mushrooms, natur mit coolen Nebenefekten
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 17
 
In den 1990er Jahren begleitete der Filmemacher Remo Legnazzi vier Teilnehmer des Programms zur kontrollierten Heroinabgabe in Bern über ein Jahr lang mit der Kamera. Heute wirkt das Gift bei ihnen noch nach, doch ihr Leben hat sich verändert. -- Eine Langzeitbeobachtung voller Überraschungen aus der Reihe "Dokumentarfilmzeit".
Datum: 06.02.2011 Kommentare: 11
 
Coca – die Kulturpflanze der Anden, von den Inka und ihren Nachfahren verehrt, gilt im Westen als gefährliche Droge. Denn Coca ist die Basis des Kokain, das Hunderttausende in Abhängigkeit hält. Aber die Pflanze aus den Bergen Südamerikas ist nicht identisch mit der Modedroge des Westens. Für die Menschen Südamerikas ist sie heilig: Coca darf bei keinem Ritual fehlen. Sie ist reich an lebenswichtigen Stoffen – 100 g Cocablätter haben rund 300 Kalorien. Sie ist Medizin – Coca hilft bei Magenbeschwerden, gegen die Höhenkrankheit und balanciert den Blutzuckerspiegel aus. Sie ist Zahlungsmittel – Menschen kaufen Kartoffeln, Kaffeebohnen und viele andere Dinge des täglichen Bedarfs und bezahlen mit Coca. Und sie ist ein Medium – Männer und Frauen mit besonderen Gaben kommunizieren durch sie mit den Gottheiten, Wahrsager lesen aus den Coca-Blättern die Zukunft.
Datum: 31.01.2011 Kommentare: 1
 
Dennoch erscheint es übertrieben, Hexen und Juden mit den Drogenusern zu vergleichen. Immerhin konnten jene absolut nichts dafür, als Hexen angeklagt beziehungsweise als Juden geboren zu sein, während sich diese sozusagen aus freien Stücken auf die `falsche Seite` begeben haben. Nicht nur oberflächlich gesehen stimmt dieser Einwand, und ich habe nicht vor, die Quälen und die Tragödie jener auch im Geringsten zu relativieren. Und trotzdem gibt es Berührungspunkte zwischen jenen und diesen, und auch die Quälen der Menschen, die sich mit den verbotenen Drogen abgeben, sind keinesfalls zu leugnen(*). So zeigt bereits eine tiefergehende Analyse, dass dieser Vergleich mitnichten übertrieben ist.
Datum: 28.01.2011 Kommentare: 5
 
Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Substanz LSD (Lysergsäurediethylamid) und ergründet die Frage, ob sie die menschliche Intelligenz verbessern, die Kreativität erweitern und Krankheiten lindern oder gar heilen kann. LSD (Lysergsäurediethylamid) gehört zu den sogenannten bewusstseinserweiternden und psychedelischen Substanzen. Ende der 60er Jahre zählte es zu den Modedrogen der Hippies, der auch die Beatles kräftig zusprachen und deren Einfluss sich in der surrealen Bildkraft mancher ihrer Songs niederschlug. Der LSD-Erfinder Albert Hofmann hatte die Droge "Seelenmedizin" genannt. Geheimdienste wie die amerikanische CIA und der sowjetische KGB nutzten die Droge als Waffe, um ihren Opfern Informationen zu entlocken, die sie eigentlich nicht preisgeben wollten. 1966 wurde LSD verboten, nachdem es ein gefährliches Spielzeug der Gegenkultur geworden war, ein illegales Produkt, das unglaubliche Kreativität freisetzen, aber auch an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Heute geht die Wissenschaft davon aus, dass sich LSD als Heilmittel verwenden ließe.
Datum: 25.01.2011 Kommentare: 31
 
Mexikos Wirtschaft ist geprägt durch die Abhängigkeit zu den USA und die Macht der Drogenbanden. Mexiko ist die zweitreichste Volkswirtschaft Lateinamerikas – hauptsächlich weil das Land in enger Abhängigkeit mit seinem Nachbarn USA lebt. Rund 85 Prozent aller mexikanischen Waren gehen in die Vereinigten Staaten. Der Norden Mexikos ist längst zur verlängerten Werkbank der ungeliebten Yankees geworden. Und jeder zehnte Mexikaner lebt mittlerweile in den USA. 25 Milliarden Dollar schicken die Emigranten jedes Jahr heim – eine der wichtigsten Geldquellen des Landes. Eine ungesunde Abhängigkeit.
Datum: 12.01.2011 Kommentare: 1
 
Alles über Hanf als Baustoff, über seinen Einsatz in der Medizin und als Genussmittel.
Datum: 09.09.2010 Kommentare: 20
 
Recht und Ordnung sind eine Illusion, der wir uns in Deutschland gerne hingeben. Auf einer Reise nach Russland löst sie sich sehr rasch auf: Letztes Jahr fuhr ich mit einem Fotografen nach St. Petersburg, um ein Orchester auf Tournee zu begleiten. Nach einem Galadinner für die Musiker in einem der imperialen Paläste der Stadt wanderte ich mit dem Kollegen zu Fuß zum Hotel zurück. Ein sehr lauschiger Spaziergang durch die nächtlich ruhende Metropole. Bis zu jener dunklen Straßenecke, an der uns die Polizei anhielt – und ausraubte. Unter dem Vorwand einer „Kontrolle“ fischten die Beamten dem Fotografen sämtliche Rubel aus dem Geldbeutel.
Datum: 12.07.2010 Kommentare: 28
 
Reportage über die Drogenfahnder der K64.
Datum: 09.07.2010 Kommentare: 30
 
Kurze Reportage über die Deutsch Holländische Grenze.
Datum: 04.07.2010 Kommentare: 18