Ein Unternehmen ist juristisch gesehen eine Person, aber was für eine? Ein kanadischer Dokumentarfilm kommt zu dem Ergebnis, dass sich ... Alle ? Konzerne in der Regel wie klinische Psychopathen verhalten. Wer weiter den Glauben an den "friendly Capitalism" behalten möchte, der alle Wünsche erfüllt, dabei bunt und fröhlich ist, der möge diesen Film meiden. Wer wie Neo in Matrix die rote Pille der Wahrheit vertragen kann, sollte sich ihn allerdings unbedingt anschauen.
Datum: 29.08.2009 Kommentare: 1
 
Dokumentationen über die Militäraktivitäten der USA und des Berufs Söldner US-Präsident Dwight D. Eisenhower, der einzige Fünf-Sterne-General, der US-Präsident wurde, warnte 1961 in seiner Abschiedsrede nach acht Jahren als US-Präsident vor der zunehmenden Verschränkung von Militär und Industrie. Er betrachtete den wachsenden Einfluss dieses "industriellen-militärischen Komplexes" als eine der Hauptgefahren sowohl für die amerikanische Demokratie als auch für den Weltfrieden.
Datum: 29.08.2009 Kommentare: 3
 
Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges sind weltweit über 45 Mio Menschen durch militärische Konflikte ums Leben gekommen. Für den finanziellen Aufwand für beispielsweise den Golfkrieg, hätte man das weltweite Wasserproblem lösen können. Jeder Konflikt, bei dem der Westen auf eine militärische Lösung setzt traumatisiert Generationen. Die Kriege selbst werden über Schulden finanziert, die der westliche Steuerzahler tragen muss. Bis zu 1,5 Billionen Euro werden jährlich für die weltweite Kriegsführung ausgegeben. Das übersteigt sogar die finanziellen Ausgaben während des kalten Krieges.
Datum: 29.08.2009 Kommentare: 3
 
Saddam Hussein ist gestürzt - der 2. Golfkrieg zu Ende. Doch die Diskussion um den Kriegsgrund - und damit um die Glaubwürdigkeit des US-Präsidenten George W. Bush - hat gerade erst begonnen. Die Bedrohung Amerikas durch die Massenvernichtungswaffen des Irak - eine Propagandalüge, mit der die Öffentlichkeit getäuscht wurde. So ein ehemaliger hochrangiger US-Geheimdienstler. die story zeigt die Etappen einer Propagandaschlacht, mit der die amerikanische und britische Regierung versuchten, den 2. Golfkrieg zu rechtfertigen. Wie verkauft man einen Krieg - eine Frage, die die US-Regierung beschäftigte, schon lange bevor der Krieg begonnen hatte. In „Operation Saddam zeigt WDR-Autor Helmut Grosse dieses Kriegs-Marketing - eine Mischung von Verdrehungen, Lügen und Fälschungen - wie Ex-Geheimdienstler Ray McGovern, Amerikas Enthüllungsjournalist Seymour Hersh und der Bestseller-Autor John MacArthur belegen.
Datum: 28.08.2009 Kommentare: 1
 
In dem Dokumentarfilm CLOSE – UP KURDISTAN stellt der Regisseur Yüksel Yavuz eine Verbindung zwischen seiner persönlichen Geschichte als Immigrant und dem aktuellen Stand des türkisch–kurdischen Konflikts her.
Datum: 27.08.2009 Kommentare: 4
 
Nach dem 11. September 2001 wollten die USA der Terrorgefahr mit einer breit angelegten Offensive begegnen. Hinter den Kulissen jedoch lieferten sich die CIA und die amerikanische Regierung ein erbittertes Gefecht, in dem die Rivalitäten zwischen einzelnen Männern und einzelnen Behörden eine Rolle spielten. Unter diesem Aspekt beleuchtet die Dokumentation die Entscheidungen der USA über das Vorgehen in Afghanistan und im Irak. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 bereitete Vizepräsident Dick Cheney die amerikanische Öffentlichkeit darauf vor, dass die Regierung on the dark side, auf der stockfinsteren, verborgenen Seite, agieren müsse. Cheney hatte gleich nach Antritt der Bush-Administration seine Verbündeten in der Regierung platziert. Sie beförderten eine markige Außenpolitik, die - vor allem im Irak - den Präventivschlag einschloss.
Datum: 25.08.2009 Kommentare: 1
 
1893 fiel der erste Schuss und danach hörte es nicht mehr auf, bis heute: Seit mehr als hundert Jahren üben Soldaten in der Lüneburger Heide Krieg. Hier liegt das hauseigene Schlachtfeld der Bundeswehr - die Schießbude der Nation. Der Truppenübungsplatz Munster ist der größte in Deutschland. Viele Millionen Schuss sind hier abgefeuert worden von Panzerkanonen, Sturmgewehren, Raketenwerfern; und immer noch wird die Heide von Tausenden zentnerschweren Granaten zerpflügt. Bis zu zwanzig Brände löscht die Feuerwehr dort jeden Tag. Zum ersten Mal durfte jetzt ein Kamerateam des SWR den Alltag in diesem Sperrgebiet drehen.
Datum: 25.08.2009 Kommentare: 1
 
Israel hat seit Jahrzehnten Atomwaffen, versucht aber, dies geheim zu halten. Doch ohne Erfolg. In den 80er Jahren verriet der Atomtechniker Vanunu, der in der Atomfabrik Dimona in der Negev-Wüste arbeitete, das Geheimnis. Er machte Fotos, reiste nach Europa und informierte Journalisten. Daraufhin kidnappte der israelische Geheimdienst Vanunu in Rom, entführte ihn nach Israel und stellte ihn vor Gericht. Er wurde zu 18 Jahren Haft wegen Spionage und Landesverrat verurteilt und verbrachte einen großen Teil dieser Zeit in Isolierhaft.(GE) Im Juli 2004 soll er freikommen. Seine amerikanischen Adoptiv-Eltern, Friedensaktivisten, haben regel-mäßig versucht, ihn im Gefängnis zu besuchen. Beim letzten Mal begleitete sie ein Kamera-Team der BBC.
Datum: 23.08.2009 Kommentare: 1
 
Praktisch jede wichtige Struktur hatten eines, ein Schutzbauwerk. Über die ganze Republik verteilten sich Bunkeranlagen und deren Infrastruktur. Manchmal getarnt und nicht sofort zu erkennen, oft lief man aber auch daran vorbei. So z.B. an den vermeindlich normalen Häuschen der Deutschen Post oder der Wasserwirtschaft. Die wichtigsten Anlagen lagen jedoch gut versteckt in Sperrgebieten. Einige Strukturen hätten so noch bis zu 4 Wochen nach einem Atomschlag arbeiten können.
Datum: 21.08.2009 Kommentare: 0
 
Interessante Dokumentation über den Krieg für den Frieden.
Datum: 11.08.2009 Kommentare: 0
 
Der dritte Teil von Alex Jones' Dokumentarfilm-Reihe über die globale Elite und das Gefängnis welches sie um uns herum errichten: Erfahren sie endlich, wohin all die Überwachung, Entwaffnung und psychologische Kriegsführung führen soll
Datum: 02.08.2009 Kommentare: 2
 
Kein Zufall, dass amerikanische Truppen in den Irak einmarschieren. In das Land mit den zweitgrößten Erdöl-Reserven der Welt. Geheimdokumente - jetzt freigegeben - liefern dafür den Beweis. Die "National Security Directive 54" schreibt Klartext: "Zugang zum Öl des Persischen Golfes ist für die nationale Sicherheit der USA von entscheidender Bedeutung. Diese Interessen werden mit militärischer Gewalt verteidigen." Es geht dabei um Geschäfte in Milliardenhöhe, die sich die "Amigos" des Weißen Hauses zuschanzen und Aktionen der US-Regierung, die das Terrain für das künftige "big business" im Irak sichern. Per "Executive Order" werden den US-Erdöl-Unternehmen Freistellung von jeder möglichen Strafverfolgung sowie gewaltige Steuernachlässe bzw. Investitionshilfen zugesichert.
Datum: 25.07.2009 Kommentare: 0