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Jahrhunderte lang galt die Jagd und das damit verbundene Beutemachen als reine Männerdomäne. Das hat sich inzwischen gewandelt. Über 17.000 Frauen besitzen mittlerweile in Deutschland einen Jagdschein. Gegenüber mehr als 300.000 männlichen Grünröcken ist das zwar immer noch eine Minderheit - aber diese meldet sich lautstark zu Wort. | |
| Datum: 11.03.2012 | Kommentare: 4 | |
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Zeitungsbeilagen locken täglich mit Schleuderpreisen: Zucchini für 19 Cent das Stück, ein Damen-Jogginganzug für zwölf Euro, Badelatschen für einen Euro. Wie kommen solche Preise zustande? | |
| Datum: 09.03.2012 | Kommentare: 8 | |
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Das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 erbaute Oita-Stadion auf der japanischen Insel Kyushu wird von der größten Kuppelkonstruktion der Welt überspannt: Das kolossale Dach hat einen Durchmesser von sage und schreibe 274 Metern! Auch in anderen Bereichen ist das Oita-Stadion ein Bauwerk der Superlative: Die aus Stahl, Teflon und Titan gefertigte Sportarena ist 60 Meter hoch und bietet Platz für bis zu 40.000 Zuschauer. Besonderer Clou des auch als "Stadion Big Eye" bekannten Gebäudes ist das einziehbare Dach. | |
| Datum: 09.03.2012 | Kommentare: 0 | |
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ACTA heißt ausgeschrieben „Anti-Counterfeiting Trade Agreement", was man auf Deutsch als Abkommen gegen Produktpiraterie übersetzen kann. Die EU hat ACTA mit zahlreichen Staaten wie den USA verhandelt. Momentan läuft die Ratifizierung sowohl auf europäischer als auch auf deutscher Ebene. | |
| Datum: 09.03.2012 | Kommentare: 2 | |
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Die längste Hängebrücke der Welt überbrückt die Meerenge von Akashi in Japan. Sie ist fast vier Kilometer lang und 65 Meter hoch, wobei die Pfeiler 298 Meter in den Himmel ragen. Die Akashi-Kaikyo-Brücke sorgt dafür, dass die Städte Kobe und Awaji via sechsspurige Autobahn mit einander verbunden werden. Doch bevor dieses technische Wunderwerk überhaupt gebaut und 1998 freigegeben werden konnte, mussten einige Dinge erfunden und erprobt werden. | |
| Datum: 08.03.2012 | Kommentare: 0 | |
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Mit 600 Metern ist der Canton Tower im chinesischen Guangzhou der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Auch architektonisch setzt das 2010 fertiggestellte Bauwerk Maßstäbe: Durch seine kurvige Form, die er einer Hyperboloidkonstruktion aus zwei versetzt laufenden Ellipsen verdankt, hebt er sich deutlich von anderen Türmen ab. | |
| Datum: 08.03.2012 | Kommentare: 1 | |
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Der Nürburgring als brisantes Prestige-Objekt: Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz will hier einen Freizeitpark installieren, der jährlich hunderttausende Besucher anlockt und für regionale Attraktion und Arbeitsplätze sorgt. | |
| Datum: 08.03.2012 | Kommentare: 1 | |
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Tokio. Ordentlich. Modern. Und sicher? Nur an der Oberfläche, denn die quirlige Metropole mit der allgegenwärtigen grellen Neonreklame hütet ein dunkles Geheimnis. Die Yakuza, weitläufig bekannt als japanische Mafia. Ihre Mitglieder müssen sich einer strengen Hierarchie unterwerfen und sind mittlerweile längst nicht mehr nur auf den japanischen Inseln, sondern auch im Ausland tätig. Der Einfluss der Yakuza auf bestimmte Wirtschaftszeige, vor allem im Banken- und Immobilienbereich, ist durch diese Expansion in den letzten Jahren enorm gewachsen. "NG Inside: Tokio-Mafia" ist eine spannende Reise durch die Unterwelt der japanischen Hauptstadt. Hochrangige Bosse der gefürchteten Yakuza kommen in der Dokumentation ebenso zu Wort wie Polizisten, die tagtäglich mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens beschäftigt sind. | |
| Datum: 07.03.2012 | Kommentare: 1 | |
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Hartz IV-Empfänger: Schmarotzer, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen, oder bedauernswerte Leute, mit denen niemand tauschen möchte? | |
| Datum: 06.03.2012 | Kommentare: 8 | |
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Der Iran auf dem Weg zur Bombe. Wer will die Mullahs noch stoppen? Vor zehn Jahren, als das iranische Atomprogramm in den Kinderschuhen steckte, hätte es noch eine Chance gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt story-Autor Egmont R. Koch, der in seinem Film die völlig unbekannte Geschichte jenes iranischen Atomphysikers erzählt, der Teherans streng geheimes Nuklearprojekt in den achtziger Jahren startete - mit Hilfe deutscher Ingenieure und Firmen. | |
| Datum: 05.03.2012 | Kommentare: 18 | |
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Einst fuhren sie hinaus aufs Meer und kamen mit reicher Beute zurück: Die Fischer von Mbour im Senegal. Wenn heute ein Boot in den Hafen kommt, ist es oft nicht mal zur Hälfte mit Fisch gefüllt. Der Grund: Es gibt kaum noch was zu fangen. Die Gewässer vor Westafrika sind leer gefischt - von großen Fabrikschiffen, die von Europa, Russland oder Japan aus in See stechen. Die Fänge der europäischen Flotten sind von höchster Ebene sanktioniert. Denn die Rechte, vor ihren Küsten zu fischen, wurden den armen afrikanischen Ländern von der Europäischen Gemeinschaft abgekauft. Ebenfalls von der EU subventioniert: Bau, Ausrüstung und Treibstoff der Riesen-Schiffe. Ein Förderwahnsinn auf Kosten der Ärmsten. | |
| Datum: 03.03.2012 | Kommentare: 0 | |
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Die fünf 'W' der Werbung sind der Schlüssel zum Kunden und zu seiner Brieftasche: Wer kauft warum wie viel wo und wann? Wer den Konsumentencode knackt, kann alles an den Kunden bringen und weiß, warum wir sogar Dinge kaufen, die wir gar nicht brauchen. Verkaufspsychologen haben ermittelt, dass Spontankäufe im Einzelhandel zwischen 30 und 60 Prozent des Umsatzes ausmachen. Dabei ist es -- zumindest in den großen Supermärkten -- kein Zufall, ob die Kunden zugreifen | |
| Datum: 02.03.2012 | Kommentare: 15 | |
