Bedrohung aus dem All - Die nächste große Sonnensturmsaison beginnt in diesem Jahr. Die Explosionen mit unvorstellbarer Sprengkraft bringen das Erdmagnetfeld zum Schwanken. Das kann extreme Folgen für unsere gesamte Zivilisation haben. Sind wir den Urgewalten der Sonne schutzlos ausgeliefert?
Datum: 24.05.2010 Kommentare: 9
 
Dokumentation von BBC über Haie.
Datum: 22.05.2010 Kommentare: 8
 
Sorina lebt mit ihren 6 Kindern in einem Slum in Manila. Die Cholera haben sie nur knapp überlebt. Das verschmutzte Leitungswasser hatte sie infiziert. Mineralwasser in Flaschen kann sich Sorina nicht leisten. Manila, die Metropole der Philippinen, hat die staatliche Wasserversorgung privatisiert und internationale Konzerne übernahmen das Wassergeschäft. Sie versprachen sauberes, billiges Wasser und neue Anschlüsse doch stattdessen explodierten die Preise und die Qualität sank. Nach UNO-Angaben mangelt es weltweit mehr als 1,1 Milliarden Menschen an sauberem Wasser, was zu mehr als drei Millionen Todesfällen im Jahr führt. Dieses Wasserchaos droht in Deutschland nicht. Aber auch hier verkaufen immer mehr Kommunen ihr Wasser an große private Wasserversorger.
Datum: 19.05.2010 Kommentare: 14
 
Unerreichbar, unsäglich heiß und dennoch immer präsent. Die Sonne ist die Quelle jeglichen Lebens auf unserem Planeten. Kein Wunder, dass viele Kulturen sie noch heute als Gottheit verehren. Seit 4,5 Milliarden Jahren geht die Sonne jeden Morgen am Horizont auf. Doch was wissen wir wirklich über den himmlischen Feuerball, der uns mit Licht und Wärme versorgt?
Datum: 04.05.2010 Kommentare: 12
 
Im abgelegenen Norden Mosambiks berichten Fischer von Teufelsrochen - wegen ihrer enormen Spannweite auch Riesenmantas genannt - mit großen Bisswunden. Woher stammen diese Verletzungen, wo die Teufelsrochen doch eigentlich viel zu groß sind, um selbst gejagt zu werden? Und wieso versammeln sich die Mantas gerade an einem speziellen Riff vor der Küste?
Datum: 27.04.2010 Kommentare: 5
 
Eigentlich sind Schwertwale nichts anderes als gigantische Delfine. Ihr Äußeres wirkt eher freundlich, doch ihren Namen Mörder- bzw. Killerwal tragen sie nicht ganz zu unrecht. Denn die bis zu acht Meter langen Meeressäuger beherrschen die Kunst des Tötens wie kaum ein anderes Raubtier der Ozeane. Je nach Gegebenheit robben sie sich sogar an Strände, um ihre Beute, beispielsweise Seelöwen, zu erlegen. Angeboren ist dieses Verhalten nicht. Die auch Orcas genannten Jäger müssen es regelrecht erlernen, und die verschiedenen Techniken werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Datum: 10.04.2010 Kommentare: 2
 
Vorbilder aus der Natur - Während ursprünglich die biologische Erkenntnis der technischen Entwicklung vorausging, suchen Wissenschaftler und Techniker heute gezielt nach Lösungen in der Natur, um technische Probleme zu lösen. Bekannte Beispiele sind der Lotusblüteneffekt, der Flüssigkeiten abperlen lässt, oder das Reifenprofil, das bei Richtungsänderungen breiter und griffiger wird.
Datum: 10.04.2010 Kommentare: 4
 
Kölns Wahrzeichen bröckelt - Imposant, Licht durchflutet, filigran - Der Kölner Dom ist ein Meisterwerk der Gotik. Er ist Wahrzeichen, Weltkulturerbe und seit über 800 Jahren im Bau. Zwar wurde 1880 seine Vollendung gefeiert, aber wirklich fertig wird er vermutlich nie, denn Dombauhütte und Restauratoren befinden sich in einem permanenten Wettlauf mit Verwitterung und Umwelteinflüssen.
Datum: 10.04.2010 Kommentare: 1
 
Das Wetter für sich zu nutzen und es vielleicht sogar zu beeinflussen, ist wohl ein Traum, der so alt wie die Menschheit ist. "Abenteuer Wissen" begleitet Forscher bei ihren außergewöhnlichen Wetter-Experimenten, im Herzen der USA, in den Polargebieten Skandinaviens und auch bei uns in Deutschland.
Datum: 06.04.2010 Kommentare: 6
 
Die Zeit des langen Wartens ist vorbei: Im Süden Afrikas hält der Frühling Einzug und lässt die Landschaft, die sich während des Winters als karge Sandwüste präsentierte, neu erblühen. In Thailand regiert hingegen der Monsun, und in Europa ist der Sommer zu Ende und hat dem Herbst Platz gemacht.
Datum: 21.03.2010 Kommentare: 0
 
Wolken sind für jeden von uns selbstverständlich. Ständig kann man ihre flüchtige Schönheit am Himmel sehen, mal luftig und hell, dann wieder dunkel und bedrohlich. Wolken machen unser Wetter, das ist klar. Aber erstaunlicherweise wissen wir nur sehr wenig darüber, wie das genau passiert. Das Problem: Im Grunde sind Wolken chaotische Strukturen. Gebilde, die gleichzeitig aus Gas, Flüssigkeit und Eis bestehen und sich ständig und in Sekundenbruchteilen verändern.
Datum: 08.02.2010 Kommentare: 4
 
In 100 Jahren werden die Ölreserven der Welt aufgebraucht sein davon gehen Wissenschaftler aus. Geologen und Ingenieure versuchen längst, auch unter ungünstigen Bedingungen neue Quellen zu erschließen. Sogar in Deutschland wird Öl gefördert: Der Rohstoff ist nun so teuer, dass sich selbst extremer Aufwand lohnt. Im Nationalpark Wattenmeer zapft die Bohrinsel "Mittelplate" die größte deutsche Quelle an.
Datum: 07.02.2010 Kommentare: 4