Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit 1367 in der Freien Reichsstadt Augsburg ansässig war. Später stiegen sie als Reichsgrafen in den Hochadel auf. Während man lange annahm, dass die Linie „Fugger vom Reh“ 1494 erlosch, erlangte die noch heute bestehende Linie „Fugger von der Lilie“ durch die Fuggerische Handelsgesellschaft Weltgeltung. Diese wurde von Jakob dem Älteren (1469 gestorben) begründet.
Datum: 27.02.2011 Kommentare: 5
 
Die teuerste Ampel der Welt Ein Beispiel für viele, ein Beispiel für unsinnige Entwicklungshilfe: Mehr als 50 Jahre lang wurde ein staatlicher afghanischer Energieversorger zum größten Teil mit Millionen deutscher Gelder finanziert. Beim deutschen Musterprojekt, dem Wasserkraftwerk „Mahipar“, hat die Bundesregierung Millionen buchstäblich im Sand versickern lassen. Sogar beim Bau unsinniger Straßen wurden Millionen verschwendet, inklusive Verkehrsampeln, die niemand braucht.
Datum: 26.02.2011 Kommentare: 34
 
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen um rund eine halbe Million gesunken. Kein Trost für die derzeit mehr als drei Millionen Menschen ohne Job. Vor allem bei den Langzeitarbeitslosen steigt trotz vermeintlich günstiger Konjunktur häufig der Grad der Resignation. Mitunter gerät die eigene Arbeitslosigkeit aber auch zur persönlichen Einstellung. Die Lust auf Arbeit schwindet mit schlechter Bezahlung und unattraktiven Jobs – für manch einen scheint der staatliche Rettungsring lukrativer als eine anstrengende 5-Tage Woche.
Datum: 19.02.2011 Kommentare: 42
 
Der Aralsee war einst der viertgrößte Binnensee der Welt. Heute ist er zu vier Fünfteln ausgetrocknet und hat eine riesige Salzwüste in der zentralasiatischen Region hinterlassen. Die Dokumentation zeichnet die Umweltkatastrophe nach und analysiert die Gründe. Vor langer Zeit
Datum: 15.02.2011 Kommentare: 8
 
Schaut euch hier eine Doku über die Moschusochsen und anderen Tieren an.
Datum: 14.02.2011 Kommentare: Kommentare geschlossen
 
Wissenschaftlicher Fortschritt hat die Welt berechenbar gemacht. Doch noch nie war die Frage nach dem, was wir nicht wissen so spannend wie heute, denn Wissenschaftler stehen vielfach an grundsätzlichen Grenzen.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 7
 
Es geht um Fertigprodukte. Eine ganze Industrie beschäftigt sich damit, wie unser Tischlein mit künstlich hergestellter “Nahrung” gedeckt werden kann, die unseren Gaumen verzaubern und ihn nach mehr schreien lässt.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 10
 
Bei steigener Anzahl an Gehirntumoren und anderne Krankheiten, sind immer mehr Menschen öfters am Tag Müde und haben Kopfschmerzen. Hat das vieleicht etwas mit Handystrahlung zu tun? Mit der rasanten Zunahme an Mobiltelefonen und den drahtlosen Internetverbindungen wächst in der Bevölkerung die Sorge über ein Anwachsen der Strahlenbelastung.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 7
 

Für alle, die auf der Suche nach Wahrheit sind! ;-)

DIE WAHRHEIT WIRD SIEGEN!!!

Ich wünsche allen alles Liebe und Gottes Segen. :-)


eine ziehmlich biblische "doku"

Datum: 13.02.2011 Kommentare: 70
 
Die Dokumentation begleitet Dr. German Velasquez, einen hohen Beamten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bei seinem engagierten Kampf, den Entwicklungsländern den Zugang zu kostengünstigeren Medikamenten zu ermöglichen. ARTE nimmt die "Gesundheitsindustrie" und ihre gnadenlosen Wirtschaftsinteressen unter die Lupe.
Datum: 09.02.2011 Kommentare: 19
 
Eine Burg zu bauen, war im Mittelalter ein aufwändiges Unternehmen. Man brauchte viele Arbeiter und viel Zeit. Für den Bau der Burg in Guédelon sind 25 Jahre geplant. Stellt euch vor, ihr seid Burgherren im Mittelalter und wollt eure eigene Burg bauen. Nun müsst ihr Arbeitskräfte werben. Im Film habt ihr gesehen, welche Arbeiten anfallen und welche Handwerker und Gehilfen gebraucht werden. Arbeitet in Gruppen und entwerft je ein Plakat, das in den Städten und Dörfern der Umgebung aufgehängt und ausgerufen wird. Denn nicht alle Menschen konnten damals lesen. Jede Gruppe nimmt sich ein Handwerk vor.
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 2
 
Magic Mushrooms, natur mit coolen Nebenefekten
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 17