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Der Ethnozentrismus bestimmte die Gedankenwelt der indogermanischen Italiker, einschließlich der Latiner, die im frühen Rom die Bevölkerungsmehrheit stellten. In der Gründungssage von Romulus und Remus geraten die beiden in Streit, als sie mit Hilfe eines Adlerfluges bestimmen wollen, wer der Bauherr und damit der Namensgeber der Stadt sein würde. Jeder von beiden schaut von einem anderen Hügel aus auf die Adler. Romulus siegt und unverzüglich zieht er eine Furche als Bannkreis um seinen Hügel, beginnt mit dem Anlegen von Stadtgraben und Mauer. Als Remus über die noch niedrige Begrenzung in die Anlage eindringt, muss Romulus ihn erschlagen und stellt damit gleichsam magisch die Existenz Roms wieder her. | |
| Datum: 03.01.2011 | Kommentare: 0 | |
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Die nordeuropäischen Gemeinschaften der Eisenzeit waren hochmilitarisiert, so dass die gesamte männliche Bevölkerung zumindest eine grundlegende Kampfausbildung vorweisen konnte. Den Kern bildeten aber sogenannte Gefolgschaften, eine bei den Germanen durch Treueid gefestigte Vereinigung erprobter Männer und aufstrebender, wehrfähiger Jünglinge um einen charismatischen oder berühmten Führer, meist einen Gaufürsten, König oder Herzog. Der Eintritt in eine Gefolgschaft tat der Ehre und dem sozialen Rang keinen Abbruch und war für die Söhne adeliger Familien üblich. | |
| Datum: 30.12.2010 | Kommentare: 0 | |
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Ursprung der Technik – Autos und Flugzeuge Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren. Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren THE HISTORY CHANNEL enthüllt in dieser Sendung Erstaunliches über die Entwicklung der komplexen Methoden, mit denen die Menschen des Altertums ihre Transportprobleme lösten. | |
| Datum: 23.12.2010 | Kommentare: 3 | |
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Ursprung der Technik – Autos und Flugzeuge Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren. Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren THE HISTORY CHANNEL enthüllt in dieser Sendung Erstaunliches über die Entwicklung der komplexen Methoden, mit denen die Menschen des Altertums ihre Transportprobleme lösten. | |
| Datum: 18.12.2010 | Kommentare: 6 | |
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In der Flensburger Förde strahlt Schloss Glücksburg. Das Wasserschloss spiegelt die Machtentfaltung des Adelshauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg wider, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg. Die Familienmitglieder des nach dem Schloss benannten Hauses stellten die Herzöge zu Schleswig-Holstein, die Könige von Dänemark und Norwegen, sowie bis 1974 von Griechenland. Das Schloss Glücksburg zählt zu den bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas. | |
| Datum: 12.12.2010 | Kommentare: 0 | |
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Die Dokumentation macht sich auf die Suche nach einem Ort, den viele zu kennen glauben. Heute ein Park mit Liegewiesen und alten Bäumen, die nichts mehr preisgeben von all den Geheimnissen. Wie in einem Puzzle setzt der Film die einzigartige Geschichte des Treptower Parks neu zusammen. Spurensuche zwischen Staunen und Faszination. Film von Jürgen Ast | |
| Datum: 03.12.2010 | Kommentare: 3 | |
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Ursprung der Technik – Autos und Flugzeuge Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren. Überraschende archäologische Funde und antike Manuskripte führten Historiker erst kürzlich zu völlig neuartigen Schlüssen hinsichtlich der Technologie, welche die Menschen der Antike nutzen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es ist bekannt, dass in der damaligen Welt Schiffe sehr weit entwickelt waren, aber welche Technik benutzten die damaligen Menschen um sich zu Land fortzubewegen Und wie gut konnten sie Baumaterialien und Güter transportieren THE HISTORY CHANNEL enthüllt in dieser Sendung Erstaunliches über die Entwicklung der komplexen Methoden, mit denen die Menschen des Altertums ihre Transportprobleme lösten. | |
| Datum: 01.12.2010 | Kommentare: 9 | |
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Ludwigs Lebenszeit fällt in die Umbruchphase des Spätmittelalters. Seine Herrschaft war geprägt vom letzten großen Gegensatz der beiden mittelalterlichen Universalgewalten. Im Kampf um die Abwehr der päpstlichen Ansprüche auf die Approbation der Königswahl schuf der bald gebannte Ludwig erste Voraussetzungen für das Aufkommen einer papstlosen Auffassung vom Wesen des Reiches, die einem Kaisertum der Deutschen Vorschub leisten sollte. Bereits unter den Staufern, vor allem in der Regierungszeit Friedrichs II., traten die Rivalitäten zwischen Imperium und Sacerdotium in aller Schärfe zutage, wobei sich beide Universalmächte nicht nur militärisch, sondern zunehmend auch propagandistisch bekämpften. | |
| Datum: 30.11.2010 | Kommentare: 2 | |
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Ursprünglich hatten die französischen Filmemacher einen Film über einen „Feuerwehrmann in Ausbildung in New York geplant. Dabei gerieten sie am 11. September 2001 in die Rettungsaktion der Feuerwehr in New York (FDNY) und es gelangen ihnen dramatische und einzigartige Bilder der Katastrophe und des Umgangs der Menschen mit ihr. | |
| Datum: 28.11.2010 | Kommentare: 40 | |
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Eigentlich war der August des Jahres 1939 viel zu schön, um auch nur einen Gedanken an Krieg zu verschwenden. «38 Grad, es wird zu heiß, um etwas zu unternehmen», zitiert der Film aus dem Tagebuch eines polnischen Mädchens. Nina Koshofer und Mathias Haentjes, die Autoren des Films, schaffen es, die Atmosphäre dieses hitzigen Sommers anschaulich, fast schon greifbar zu machen. Es gelingt ihnen durch eine Polyphonie der Stimmen, durch Zeitzeugen in ganz Europa, die lebhaft zu erzählen wissen, was in diesen Tagen vor sich ging. Der gemeinsame Nenner ihrer Berichte lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Naivität. Die Menschen in Europa saßen auf einem Pulverfass und merkten es nicht. «Für uns Briten war Polen eigentlich nur irgendein weiteres Land in Europa», erinnert sich der in Großbritannien bekannte Komiker Dennis Norden. So wie die Tschechoslowakei, die Hitler bereits zerschlagen, so wie Österreich, das der Führer «heim ins Reich» geholt hatte. | |
| Datum: 27.11.2010 | Kommentare: 8 | |
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Eine Märchenverfilmung nach dem gleichnamigen Klassiker der Gebrüder Grimm. Dessen Lektion in Sachen Demut übernimmt der Film, verbindet sie aber mit einer überraschend vielgestaltigen Fabel. Nietzsche ordnet die Demut dem Begriff der Sklavenmoral zu. Darin kommt auch das Mitleiden, die gefällige hilfsbereite Hand, das warme Herz, die Geduld, der Fleiß, die Freundlichkeit zu Ehren. Die Sklavenmoral sei vor allem Nützlichkeits-Moral. | |
| Datum: 27.11.2010 | Kommentare: 1 | |
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Vor allem in deutschen Fürstentümern wurden die Menschen von den Versprechungen gelockt, die Katharina II. durch ihre Anwerber in Zeitungen und Kirchen verbreiten ließ. Die Motive, das Land verlassen zu müssen, ergaben sich vor allem aus den Folgen des Siebenjährigen Krieges (1756 - 1763), unter dem vor allem die Bewohner der Rheinprovinz, Nordbayerns und -badens, der hessischen Gebiete und der Pfalz zu leiden hatten. | |
| Datum: 27.11.2010 | Kommentare: 3 | |
