„Ein Urlaub zum Töten“ zeigt Louis Theroux bei seiner Expedition in Afrika, wo er in die Welt der schwerreichen Großwildjäger eintaucht. Dort sucht er nach Antworten auf die kontroverse Frage: Ist die Jagd ein Hobby wie jedes andere oder eine sinnlose Grausamkeit? Ist die Jagd auf wilde Tiere eine Form von Naturschutz – oder nur ein barbarischer Sport für Leute,... Download: http://www.videoweed.com/file/5ity6wo2l5pdl „Ein Urlaub zum Töten“ zeigt Louis Theroux bei seiner Expedition in Afrika, wo er in die Welt der schwerreichen Großwildjäger eintaucht.
Datum: 12.02.2011 Kommentare: 11
 
Die Dokumentation begleitet Dr. German Velasquez, einen hohen Beamten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bei seinem engagierten Kampf, den Entwicklungsländern den Zugang zu kostengünstigeren Medikamenten zu ermöglichen. ARTE nimmt die "Gesundheitsindustrie" und ihre gnadenlosen Wirtschaftsinteressen unter die Lupe.
Datum: 09.02.2011 Kommentare: 19
 
Magic Mushrooms, natur mit coolen Nebenefekten
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 17
 
TerraX (2011) - Maximilian Schell erzählt vom Aufstieg und Fall der Ritter: Sie waren die Helden des Mittelalters, Kämpfer für Kaiser und Kirche, Elitesoldaten einer großen Epoche. Zuletzt wurden sie dennoch das Opfer einer neuen Zeit - in der ein politischer Erfolg mehr zählte als "Ritterlichkeit.
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 2
 
(800 n. Chr. bis 1100 n. Chr.) Wikingerangriff auf Mitteleuropa. Ungarneinfälle. Heinrich I., König der ostfränkischen Stammesherzöge. Otto I., das Reichskirchensystem. Ottonische Kunst als Ausdruck von Frömmigkeit und Machtwillen. Kirchenreformbewegungen. Heinrich IV. und Canossa.
Datum: 07.02.2011 Kommentare: 0
 
Hoovers wichtigstes Ziel zu Beginn seiner Amtszeit war die Professionalisierung des FBI. Diese Professionalisierung hatte zwei Stoßrichtungen: Zum einen sollte das Personal einen Berufsethos der Unbestechlichkeit und Akribie verfolgen, zum anderen sollten die angewandten kriminaltechnischen Methoden auf wissenschaftlicher Basis beruhen. Im Zuge des letzteren Ansinnes führte er 1925 eine zentral verwaltete Kartei für Fingerabdrücke, ein kriminaltechnisches Labor und eine Aus- und Fortbildungsakademie ein.
Datum: 05.02.2011 Kommentare: 1
 
Hunderttausende von Kleinanlegern wurden in den 90er-Jahren überredet, Eigentumswohnungen zu erwerben. Den Kunden wurde von geschulten Vermittlern und Maklern vorgetragen, sie könnten so zum einen Steuern sparen, gleichzeitig etwas für die Altersvorsorge tun und zum anderem finanziere sich der Erwerb der Wohnung wie von selbst – nämlich durch die Mieten. Über fünf Jahre lang haben Ulrich Neumann und sein Fernsehteam einen Fall mit mehreren tausend Anlegern intensiv beobachtet. Es handele sich dabei um den größten und am besten dokumentierten Immobilienskandal in der bundesdeutschen Geschichte, so ein prominenter Rechtsanwalt.
Datum: 05.02.2011 Kommentare: 2
 
Wie kein anderes Viertel in Deutschland wurde der Prenzlauer Berg in den vergangenen 20 Jahren umgekrempelt. Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel im Berliner Osten ist ein boomender Kiez geworden. Nach der Wende wurde der Prenzlauer Berg zu Europas größtem Sanierungsgebiet: verfallene Altbauten wurden mit massiven Steuergeldern in wenigen Jahren in schick renovierte Fassaden verwandelt. Nirgendwo verlief der Aufbau Ost schneller und drastischer. Innerhalb weniger Jahre wurde die Bevölkerung fast komplett ausgetauscht. Junge Studenten aus dem Westen verdrängten die alten Bewohner, seitdem ist es schick hier zu wohnen. Doch das hat seinen Preis: mit der Sanierung stiegen die Mieten, es folgten teure Läden und zahllose Straßencafés für die neue Schickeria. Ärzte, Architekten, Anwälte, Künstler und Medienleute leben jetzt hier. Junge, dynamische Besserverdiener prägen einen Stadtteil, in dem es keinen Schmutz, keine Schmierereien und keine Schnorrer gibt. Die Homogenität der Bevölkerungsstruktur ist extrem.
Datum: 02.02.2011 Kommentare: 9
 
Die Dokumentation "Der große Crash" rekonstruiert die entscheidenden 48 Stunden im September 2008. Wer und was gab den Ausschlag dafür, Lehman Brothers fallen zu lassen? War es das kurzsichtige Kalkül der US-Republikaner, in der heißen Phase des Wahlkampfes 2008 nicht für unpopuläre Milliardenhilfen an eine Großbank einstehen zu müssen? Spielten gar persönliche Animositäten zwischen den einstigen Weggefährten Paulson und Bankboss Fuld eine Rolle? Oder war es ein kollektives Versagen mächtiger Finanzführer, die die Gefahr des "Lehman-Effektes" für die Weltwirtschaft schlicht unterschätzten? In dieser Koproduktion geben hochrangige Teilnehmer des Lehman-Wochenendes exklusive Einblicke in die 48 Stunden vor dem großen Crash -- darunter auch die Verhandlungsführer der beteiligten Großbanken. (Film von Guy Smith und Jean-Christoph Caron)
Datum: 02.02.2011 Kommentare: 0
 
Was der Staat auf der einen Seite abkassiert gibt er auf der anderen aus. Manches durchaus sinnvoll. Vieles aber auch nicht vor allem wenn es um Subventionen geht meinen die Wissenschaftler vom Kieler Weltwirtschaftsinstitut. Da werden im Osten der Republik nach wie vor mit Steuergeldern Plattenbauten saniert und weil sie keiner will werden sie dann auch noch auf Steuerzahlers Kosten abgerissen ohne dass je jemand darin wohnte. Da flossen Milliarden in die Kohle und die Atomenergie und heute werden sie mit Subventionsmilliarden wieder abgewickelt.
Datum: 02.02.2011 Kommentare: 11
 
Der Staat ist äußerst kreativ wenn es ums Geldeinsammeln geht. Der Film von Günter Ederer zeigt haarsträubende Beispiele von Chaos und Ungerechtigkeit. Ein Steuersystem das die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr versteht ist verfassungswidrig sagt der Ex-Verfassungsrichter Paul Kirchhoff. Selbst hochspezialisierte Steuerberater verheddern sich regelmäßig im undurchdringlichen Gestrüpp Abertausender Verordnungen. Und was für den einzelnen Bürger am Ende herauskommt grenzt immer häufiger an Willkür: Steuerzahler im Würgegriff der Finanzämter. Denn der Staat hat in jedem Fall den längeren Atem. Wir zahlen Lohnsteuer oder Einkommensteuer........
Datum: 02.02.2011 Kommentare: 5
 
Die Dokumentation berichtet am Beispiel einer Familie vom Umgang mit der bisher nicht heilbaren und tödlich verlaufenden Huntington-Krankheit. In dieser Familie sind mehrere Personen von der neurologischen Erbkrankheit betroffen. Wie stellen sie sich ihrem unausweichlichen Schicksal? Der Wissenschaftsfilm verbindet den Einblick in medizinische Forschung mit einer einfühlsamen Erzählweise und dem Respekt vor dem persönlichen Leiden.
Datum: 31.01.2011 Kommentare: 0