Der Wind wird am Äquator geboren, in den so genannten Kalmen. Am Geburtsort aller Winde weht seltsamerweise kein Lüftchen. Die Kalmen sind eine 500 bis 1.000 Kilometer breite Zone entlang des Äquators. Unter der intensiven Sonne erhitzt sich die Luft und steigt ständig empor - es ist scheinbar völlig windstill. Doch durch den so entstehenden Unterdruck wird aus Norden und Süden Luft angesaugt, und dass führt außerhalb der Kalmen zu kräftigen Winden. Die aufsteigende Luft in den Kalmen ist der Beginn eines globalen Windkreislaufs. Alle Winde dieser Erde gehen hier an den Start. Vom kühlenden Lüftchen eines Sommertages bis zur rohen Gewalt eines Orkans
Datum: 29.03.2012 Kommentare: 2
 
(1996) Die Stadt Téotihuacán hatte zu ihrer Blütezeit eine ähnliche Ausdehnung wie das kaiserliche Rom. Im 8. Jahrhundert brach die Kultur, über die man so gut wie nichts weiß, aus ungeklärten Gründen völlig zusammen. Der Film geht den noch vorhandenen Spuren dieser geheimnisvollen Kultur nach und sucht die Gründe für ihren Untergang zu finden.
Datum: 21.03.2012 Kommentare: 0
 
In den letzten Jahren häufen sich die Fälle von verendeten Walen und Delphinen dramatisch. Massenweise wurden sie an den Stränden angespült oder starben sogar auf hoher See. Ein spanisches Forscherteam um die Meeresbiologin Antonella Serbidio untersuchte die Ursachen für die mysteriösen Todesfälle. Den Forschern drängte sich ein Verdacht auf: Sind die Sonargeräte des Militärs an dem Massensterben schuld?
Datum: 05.03.2012 Kommentare: 2
 
Die dritte Folge erzählt, wie es den Forschern im Verlauf der Geschichte schrittweise gelang, Erklärungen für die Schönheit und Vielfalt des Lebens auf der Erde zu finden. Sie erläutert, wie die Evolution mit der langen und bewegten Geschichte unseres Planeten zusammenhängt. Außerdem zeichnet sie Porträts ganz unterschiedlicher Vertreter der Welt der Wissenschaften, darunter Abenteurer, exzentrische französische Aristokraten und wagemutige Alpinisten
Datum: 01.03.2012 Kommentare: 1
 
Vom Eis des Südpols bis zu den kochend heißend Quellen der Tiefseegräben, von der Namib-Wüste bis hinauf in die norwegischen Wälder - kein Lebensraum ist ihnen fremd. Weder Boden noch Wasser, weder Pflanzen noch Tiere", so beschreibt sie Professor Coineau, der Leiter des Forschungslaboratoriums für Arthropoden (Gliederfüßer), zu denen die Milben gehören. Für diese heimlichen "Besetzer" ist jedes lebende Wesen ein eigener Mikrokosmos, in dem sie geboren werden, fressen, sich fortpflanzen, sich gegenseitig auffressen und sterben. Die Ordnung der Milben mit nahezu 20.000 Arten umfasst Raubmilben ebenso wie deren Beute und Aasfresser.
Datum: 26.02.2012 Kommentare: 0
 
Die Daseinsgemeinschaft von Mensch und Fliege ist eine sehr alte. Die Fliege ist der erste Begleiter im Leben von drei Viertel aller Kinder weltweit. Psychiater und Historiker sind sich einig: Die Fliege ist das Lebewesen, das sich am tiefsten im menschlichen Unterbewusstsein eingenistet hat.
Datum: 26.02.2012 Kommentare: 0
 
.Vor etwa 200 Millionen Jahren, lange bevor er sich über das Mammut hermachte, saß der Floh wahrscheinlich schon im Pelz kleiner Säugetiere. Der Floh entdeckte den Menschen als Wirt, als dieser in der Nähe der Behausungen von Dachsen und Füchsen in Höhlen Schutz suchte. Seither hat sich der Floh ständig an die Lebensweise seiner verschiedenen Wirte angepasst.
Datum: 22.02.2012 Kommentare: 0
 
Seit Urzeiten existieren diese Quälgeister. Bereits Dinosaurier wurden von ihren Stichen geplagt. Mücken waren schon lange da, bevor die ersten Großsäuger und der Mensch die Erde zu bevölkern begannen. Alles, was sie wollen, ist ein winziger Tropfen Blut. Der Durst der Stechmücken ist unstillbar. Im hohen Norden Kanadas etwa sind 3.000 Stiche pro Stunde bei ungeschützten Menschen nicht selten. Auf ihrer ständigen Nahrungssuche stechen sie ein Opfer nach dem anderen und übertragen dabei auch Krankheiten.
Datum: 22.02.2012 Kommentare: 1
 
Sie stechen nicht, sie beißen nicht und sind so gut wie nie zu sehen. Trotzdem können sie verheerende Schäden anrichten. Diese kleinen Insekten, mehr als 100 Millionen Jahre alt, fallen in ihren Vernichtungsfeldzügen vor allem über Holz her. New Orleans im amerikanischen Südstaat Lousiana leidet ganz besonders unter der Termitenplage. Bäume, Strommasten, ganze Häuser und andere Bauwerke fallen dort in sich zusammen.. Deshalb hat man den gefräßigen Insekten den Kampf angesagt - mit allen Mitteln.
Datum: 22.02.2012 Kommentare: 1
 
Vom Regenwald Südamerikas,oder dem Vorderen Orient bis hin zu den modernen Europäern. Wie kam der Mensch zu seiner Erfolgsgeschichte?
Datum: 15.02.2012 Kommentare: 6
 
Auch Europa hat sie - eine traditionelle Heilkunde. Mittelalterlichen Klostermedizinern haben wir sie zu verdanken. Sie haben dieses Jahrtausende alte Wissen bewahrt und niedergeschrieben. Doch sind diese alten Rezepte überhaupt wirksam? hobbythek präsent - http://www.klostermedizin.de/ - Wickel aus Wirsing oder Kohl bei Gicht und Rheuma. Aus den getrockneten Kernen der Weintrauben wird seit alters her ein Öl gepresst, das es in sich hat. Adelsfräulein nutzten es für ihre Haut, Apotheker für Salben und heilende Öle. Heute wissen wir, dass
Datum: 14.02.2012 Kommentare: 2
 
Seit Jahrmillionen vollzieht sich in der Natur ein nie endender Wettbewerb - die Evolution. Das heißt: Von Generation zu Generation verändern sich vererbbare Merkmale einer Population von Lebewesen. Um die eigene Existenz zu sichern, müssen sich alle Geschöpfe und Organismen im Lebenskampf behaupten und sich ständig weiterentwickeln. Denn noch immer herrscht die Regel: Nur der Stärkere überlebt.
Datum: 14.02.2012 Kommentare: 8