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Der Ruf der Nordsee "Terra Xpress" besucht den Teil des Wattenmeers, in dem sich die Robben besonders gerne tummeln und das als Naturschutzgebiet für die Allgemeinheit gesperrt ist. Dort haben Forscher etwas entdeckt, mit dem sie einen alten Fall neu aufrollen können: In einer einzigen Nacht soll dort Mitte des 14. Jahrhunderts eine ganze Stadt vom Erdboden verschluckt worden sein: das sagenhafte Rungholt, um das sich viele Legenden ranken. | |
| Datum: 21.06.2012 | Kommentare: 0 | |
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Giftige Schlangen faszinieren Wilhelm Schweinfurth aus Klein-Umstadt seit 46 Jahren. So lange besitzt er bereits Klapperschlangen, Glanzotter und Hornpiper, derzeit insgesamt 15 Exemplare. Dabei ist das in Hessen seit 2007 verboten. | |
| Datum: 20.06.2012 | Kommentare: 0 | |
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Bedeutet Fortschritt zwangsläufig Verbesserung? Kann der menschliche Verstand die schnellen technologischen Veränderungen der letzten Jahrhunderte überhaupt erfassen? Ist weiteres kontinuierliches Wachstum anzustreben? Oder lauten die Schlagworte für die nächsten Jahrzehnte nicht eher sparen, reduzieren, den Konsum einschränken? | |
| Datum: 15.06.2012 | Kommentare: 7 | |
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Um die Welt zu erobern, bedarf es einer Reihe von Eigenschaften und Fähigkeiten, die nur wenige Tierarten alle besitzen: Die Tiere müssen in der Lage sein, eine so zahlreiche Nachkommenschaft zu produzieren, dass immer wenigstens einige Exemplare das Erwachsenenstadium erreichen. Sie müssen die Fähigkeit haben, enorme Entfernungen an einem Stück zurückzulegen, ohne zu trinken und zu essen. Sie bedürfen der Fähigkeit, zu jeder Jahreszeit und in jeder Umgebung lebende Beutetiere zu jagen. | |
| Datum: 22.05.2012 | Kommentare: 0 | |
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Seit es Forschern 1997 im schottischen Roslin Institute gelungen ist, das Schaf Dolly aus DNS-Material zu klonen, steht die Frage im Raum, ob es auch möglich ist, auf diese Weise vom Aussterben bedrohte Tierarten zu erhalten. Doch abgesehen von der technischen Realisierbarkeit, ist zu bedenken, dass ein Verhindern des Artensterbens vielleicht sinnvoller wäre, als Erbmaterial vom Aussterben bedrohter Tiere tief gefroren für eine spätere Wiederbelebung aufzubewahren. | |
| Datum: 15.05.2012 | Kommentare: 2 | |
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Das Schwein ist ein intelligentes, empfindsames und sympathisches Lebewesen, dessen Alltag meist in krassem Widerspruch zu seinen tatsächlichen Bedürfnissen steht; rund 40 Millionen Schweine leben unter uns, doch die Meisten kennen diese nahen Verwandten des Nilpferds nur als Schnitzel - Quarks & Co sieht sich ein Schweineleben einmal genauer an | |
| Datum: 25.04.2012 | Kommentare: 7 | |
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Runter mit den Staubfängern vom Sofa, weg vom Nachttisch und raus aus der alten Spielzeugkiste. Grauen und Schrecken erwartet sie. Mitleid erregend und zugleich erbarmungslos werden die rührseligen, völlig wehrlosen Freunde mit der synthetischen Füllung nun dahin schwinden. Das größte Bärenmassaker, das jemals für die Filmgeschichte mit der Kamera festgehalten wurde. | |
| Datum: 20.04.2012 | Kommentare: 9 | |
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Bis zu fünf Metern kann es lang werden - das Nilkrokodil, und damit gehört es zu den größten Panzerechsen, die es heute noch gibt. Doch vom Ei bis zum Herrscher des Flusses ist es ein langer, gefährlicher Weg. 20 bis 50 Eier legt das Krokodilweibchen jedes Jahr. Sie werden ungefähr einen halben Meter tief in Wassernähe vergraben und nach ca. 90 Tagen schlüpfen die Jungtiere. Wenn es bis dahin noch Eier gibt. Denn für Nestplünderer wie zum Beispiel den Nilwaran, sind Krokodileier ein ganz besonderer Leckerbissen. | |
| Datum: 18.04.2012 | Kommentare: 0 | |
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Fast 30 Jahre war sie beliebt und begehrt: Linda, ein Star unter den Kartoffelsorten. Dann beschloss ihr Züchter, sie vom Markt zu nehmen. Denn er hatte eine bessere Sorte, der man keine Konkurrenz machen wollte. "Wir können selbst entscheiden, ob wir Linda weiter verkaufen oder nicht" meinte er. Der Ärger begann. Die Verbraucher wollten weiter Linda auf dem Speisezettel. In aller Öffentlichkeit wurde gekämpft und gestritten, die Gegner gingen vor Gericht. Auf dem Höhepunkt des Streits wurde eine ganze Ernte beschlagnahmt - alles wegen Linda. Linda ist mittlerweile zum Symbol geworden. Längst geht es nicht mehr nur um eine x-beliebige Knolle, sondern um das Prinzip: Wer bestimmt, was auf unseren Tisch kommt? Warum darf der Kunde nicht wählen, was er kaufen will? | |
| Datum: 16.04.2012 | Kommentare: 1 | |
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Die Lebensmittelproduktion in Deutschland ist nach offizieller Lesart bestens überwacht. Alles ist gesetzlich geregelt, Verbrauchertäuschung scheint ausgeschlossen. Doch weit gefehlt: Der Skandal um Dioxine in Futtermitteln Anfang 2011 zeigte einmal mehr, dass Erzeuger auf der Jagd nach dem großen Geld viele Kontroll- und Regelungslücken nutzen. Zur gleichen Zeit steht der Verbraucher vor einer Flut neuartiger Lebensmittelprodukte, die noch bessere, noch gesündere Ernährung versprechen. Doch stimmt das? In dem Film “Alles lecker, oder was?” geht es um mehr als nur das tägliche Brot. Es geht um alles, was Konzerne und Politiker dem Kunden auftischen. | |
| Datum: 14.04.2012 | Kommentare: 3 | |
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Die Weltwirtschaft verbraucht Energie in rasendem Tempo, die Energiepreise explodieren. Produktkosten werden immer mehr zu Energiekosten. Die Kosten für den Emissionshandel mit CO2-Zertifikaten werden das Problem weiter verschärfen. Der schnellste und effektivste Weg aus der Energiefalle ist die Energieeinsparung. Der Industrie fällt bei der Energieeffizienz eine doppelte Schlüsselrolle zu: Einerseits muss sie ihre eigene Produktionsweise energieeffizienter gestalten, andererseits muss es gelingen, energieeffizientere Produkte herzustellen. Die EU-Kommission hält im ''Aktionsplan für Energieeffizienz'' fest, dass allein durch den sparsameren Umgang mit Energie 20 Prozent der Gesamtenergie in den EU-Ländern eingespart werden könne. Auch die Hannover-Messe 2007 (16. - 20.4.) steht ganz im Zeichen des Energiesparens. | |
| Datum: 10.04.2012 | Kommentare: 0 | |
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Millionen von Bauern leben an den Ufern des Nigers. Sie pflanzen nicht nur Mais, Maniok und Hirse an, sondern - die trockenen Dünen der Sahara vor Augen - auch Nassreis. Nirgendwo in Afrika sind die Märkte üppiger als dort, nirgendwo ist die Vielzahl von Sprachen und Kulturen größer | |
| Datum: 10.04.2012 | Kommentare: 1 | |
