Die Anden sind die längste Gebirgskette der Erde. Von Nord nach Süd erstreckt sich über eine Länge von 7.500 Kilometern eine einmalige Gebirgslandschaft: Vulkane, viele über 6.000 Meter hoch, Wüsten, Urwaldregionen und Gletscher, die in Gebirgsseen kalben. Carsten Thurau bereiste diesen einmaligen Natur- und Kulturraum: von Bolivien über Ecuador, Argentinien und Chile bis nach Peru.
Datum: 03.04.2012 Kommentare: 1
 
(2006) Es ist das schwäbische Nationalgericht schlechthin: Linsen mit Spätzle. Das hat etwas mit der Kargheit der Schwäbischen Alb zu tun. Gerade auf den mageren, steinigen Böden der Albhochfläche wachsen die Linsen gut. Fette Böden mögen sie nicht. Die Linsenpflanze ist unscheinbar und nicht leicht zu entdecken. Sie versteckt sich hinter Gerste oder Hafer, die ihr Halt geben. Früher haben die Menschen auf der Schwäbischen Alb die Linsen als Selbstversorger angebaut.
Datum: 15.03.2012 Kommentare: 1
 
Die dritte Folge erzählt, wie es den Forschern im Verlauf der Geschichte schrittweise gelang, Erklärungen für die Schönheit und Vielfalt des Lebens auf der Erde zu finden. Sie erläutert, wie die Evolution mit der langen und bewegten Geschichte unseres Planeten zusammenhängt. Außerdem zeichnet sie Porträts ganz unterschiedlicher Vertreter der Welt der Wissenschaften, darunter Abenteurer, exzentrische französische Aristokraten und wagemutige Alpinisten
Datum: 01.03.2012 Kommentare: 1
 
Vom Eis des Südpols bis zu den kochend heißend Quellen der Tiefseegräben, von der Namib-Wüste bis hinauf in die norwegischen Wälder - kein Lebensraum ist ihnen fremd. Weder Boden noch Wasser, weder Pflanzen noch Tiere", so beschreibt sie Professor Coineau, der Leiter des Forschungslaboratoriums für Arthropoden (Gliederfüßer), zu denen die Milben gehören. Für diese heimlichen "Besetzer" ist jedes lebende Wesen ein eigener Mikrokosmos, in dem sie geboren werden, fressen, sich fortpflanzen, sich gegenseitig auffressen und sterben. Die Ordnung der Milben mit nahezu 20.000 Arten umfasst Raubmilben ebenso wie deren Beute und Aasfresser.
Datum: 26.02.2012 Kommentare: 0
 
Die Daseinsgemeinschaft von Mensch und Fliege ist eine sehr alte. Die Fliege ist der erste Begleiter im Leben von drei Viertel aller Kinder weltweit. Psychiater und Historiker sind sich einig: Die Fliege ist das Lebewesen, das sich am tiefsten im menschlichen Unterbewusstsein eingenistet hat.
Datum: 26.02.2012 Kommentare: 0
 
.Vor etwa 200 Millionen Jahren, lange bevor er sich über das Mammut hermachte, saß der Floh wahrscheinlich schon im Pelz kleiner Säugetiere. Der Floh entdeckte den Menschen als Wirt, als dieser in der Nähe der Behausungen von Dachsen und Füchsen in Höhlen Schutz suchte. Seither hat sich der Floh ständig an die Lebensweise seiner verschiedenen Wirte angepasst.
Datum: 22.02.2012 Kommentare: 0
 
Seit Urzeiten existieren diese Quälgeister. Bereits Dinosaurier wurden von ihren Stichen geplagt. Mücken waren schon lange da, bevor die ersten Großsäuger und der Mensch die Erde zu bevölkern begannen. Alles, was sie wollen, ist ein winziger Tropfen Blut. Der Durst der Stechmücken ist unstillbar. Im hohen Norden Kanadas etwa sind 3.000 Stiche pro Stunde bei ungeschützten Menschen nicht selten. Auf ihrer ständigen Nahrungssuche stechen sie ein Opfer nach dem anderen und übertragen dabei auch Krankheiten.
Datum: 22.02.2012 Kommentare: 1
 
Vom Regenwald Südamerikas,oder dem Vorderen Orient bis hin zu den modernen Europäern. Wie kam der Mensch zu seiner Erfolgsgeschichte?
Datum: 15.02.2012 Kommentare: 6
 
Auch Europa hat sie - eine traditionelle Heilkunde. Mittelalterlichen Klostermedizinern haben wir sie zu verdanken. Sie haben dieses Jahrtausende alte Wissen bewahrt und niedergeschrieben. Doch sind diese alten Rezepte überhaupt wirksam? hobbythek präsent - http://www.klostermedizin.de/ - Wickel aus Wirsing oder Kohl bei Gicht und Rheuma. Aus den getrockneten Kernen der Weintrauben wird seit alters her ein Öl gepresst, das es in sich hat. Adelsfräulein nutzten es für ihre Haut, Apotheker für Salben und heilende Öle. Heute wissen wir, dass
Datum: 14.02.2012 Kommentare: 2
 
Monsanto erwirtschaftet viel Geld. Viel Geld aus Geschäften mit Agent Orange, PCB oder Gen-Pflanzen...
Datum: 13.02.2012 Kommentare: 5
 
Die "Grüne Hölle" Amazonien ist eine Welt, die den ersten Europäern zunächst Angst machte: Ein unheilvoller Ort voller fremder Pflanzen und Tiere, viele von ihnen giftig.
Datum: 02.05.2011 Kommentare: 3
 
Die beiden letzten Monate des Jahres sind angebrochen. Doch im Süden Afrikas scheint das Leben jetzt erst neu zu beginnen. Der Frühling geht hier im November in den Sommer über, und Regenfälle sorgen für das von Pflanzen und Tieren lang ersehnte Nass.
Datum: 29.04.2011 Kommentare: 0