Der Kilimandscharo steht im Nordosten Tansanias nahe der Grenze zu Kenia. Er ist das höchste freistehende Bergmassiv der Erde und mit 5.893 Metern der höchste Gipfel Afrikas. Dreißigtausend Wanderer suchen hier jedes Jahr das Gipfelglück. Zehntausend kapitulieren allerdings vor den Strapazen und geben schon vorher auf. Entschädigung bietet die Natur rund um den Kilimandscharo.
Datum: 02.10.2017 Kommentare: 0
 
Als im Februar 2008 rund um ein markantes Felsplateau des südafrikanischen Hochlands ein gigantisches Tierreservat abgegrenzt wird, kann niemand den großen Erfolg dieses einzigartigen Projekts absehen. Heute ist Lionsrock, der Felsen der Löwen, ein umfassendes Schutzgebiet, in das Raubkatzen aus der gesamten Europäischen Union rückgeführt werden - ehemalige Zirkuslöwen, Großkatzen aus nicht artgerechter Haltung, Tiere aus konkursreifen Zoos.
Datum: 01.10.2017 Kommentare: 0
 
Madagaskar - Top-Biodiversitätshotspot durch einen lokalen Sonderweg der Evolution. Lemuren, Chamäleons, Baobabs und wie es dazu kam.
Datum: 24.09.2017 Kommentare: 0
 
Monumentale Felstürme, tiefe Schluchten: Äthiopiens Hochland ist einzigartig und einer der artenreichsten Lebensräume. Im Fokus der Tierfilmer steht der Äthiopische Wolf.
Datum: 19.09.2017 Kommentare: 0
 
Jeder kennt den Igel, man weiß aber relativ wenig über ihn: Der Igel zählt zu den ältesten Säugetierformen auf unserem Planeten und nach neuen Erkenntnissen wird es ihn noch sehr lange geben, da auch die massive Zerstörung seines natürlichen Lebensraums seine Populationen bisher nicht ernsthaft gefährden konnte.
Datum: 16.09.2017 Kommentare: 0
 
Südafrika – hier kommt man der Größe und Weite der Natur so nah wie kaum an einem anderen Ort dieser Erde. Wir begeben uns auf Spurensuche und lernen dabei die atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt Afrikas kennen. Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel begegnen uns ebenso wie Flusspferde, Impalas und die seltenen Wildhunde. Wir sehen wie ein Naturreservat funktioniert und zeigen welche Rolle nachhaltiger Tourismus im Naturschutz spielt. Schließlich entdecken wir die Kapregion und ihre einzigartige Flora und Fauna.
Datum: 14.09.2017 Kommentare: 0
 
Auf der Jagd nach dem Monster-Fisch von Tschernobyl: In Osteuropa paaren sich uralte Mythen mit den Spätfolgen der Atom-Katastrophe von 1986, denen Profi-Angler Jeremy Wade in dieser Episode auf der Spur ist.
Datum: 04.09.2017 Kommentare: 0
 
Die längste Zeit des Jahres wirkt die sonnenversengte Welt der Sandwüste gespenstisch leer, durchzogen von Spuren, die scheinbar ins Nichts führen. Dennoch haben sich zahlreiche Tier- und Pflanzenarten hier in der Dürre einen Lebensraum erschaffen. Einmal im Jahr jedoch verwandelt sich die ausgetrocknete Landschaft in ein blühendes Paradies. Nach den ersten ausgiebigen Schauern zeigt die Kalahari ihr zweites Gesicht: gefüllte Wasserlöcher, grüne Weiden und so weit das Auge reicht, nichts als sattes Leben. Vergessen scheinen die Zeiten des großen Dursts.
Datum: 30.08.2017 Kommentare: 0
 
Der Tierfilmer Brad Bestelink taucht in die Tiefen des Okawango-Deltas, um die Unterwasserhöhlen der Nilkrokodile zu erkunden. MIt dem Wissenschaftler Vince Shacks gelingt es ihm einen Plan des verzweigten Höhlennetzes zu erstellen.
Datum: 25.08.2017 Kommentare: 0
 
Der Steinadler gilt heute als Charaktervogel der Berge, doch früher war er über weit größere Gebiete verbreitet. Jahrhundertelange massive Verfolgung vertrieb ihn aus den meisten Gebieten. So ist er im Grunde unfreiwillig zum Bergbewohner geworden. Weil er nur noch hier die Ruhe findet, die er braucht. Dank intensiver Schutzmaßnahmen konnte der Steinadler in seinen letzten Bastionen nicht nur überleben, sondern seinen Bestand wieder vergrößern.
Datum: 04.08.2017 Kommentare: 0
 
Nein, der Herbst hat keinen guten Ruf: die Temperaturen fallen empfindlich, die Freibäder schließen und die ersten Erkältungen stellen sich ein. Der "Herbst des Lebens"meint die kurze Phase vor dem Tod, geprägt von Schwermut, Depression und Resignation.
Datum: 02.08.2017 Kommentare: 0
 
Die Suruga Bucht ist die tiefste Bucht Japans mit einer Tiefe von mehr als 2.500 Metern. Das Gebiet wird durch den einfließenden Kuroshio und den vorhandenen Tiefseestrom stark geprägt. Hier gibt es ein großes Angebot an Tiefseewesen, einschließlich riesiger Krabben und Garnelen, die in anderen Teilen des Ozeans selten gesehen werden. Erleben sie diese Wunderwelt über den Zeitraum eines ganzen Jahres!
Datum: 17.07.2017 Kommentare: 0