Der Medienskandal um die Auseinandersetzung über Information durch investigativen Journalismus oder doch nur Werbehilfe für ein Medikament, das die Pharmakonzerne boykottiert haben. Die Art des Agendasettings zum Thema “Pharmakonzerne verhindern ein Medikament” durch ARD und WDR ist in der Kritik. Das diese Informationen auf den Medienplan gehören, auch für längere Zeit, ist sicherlich von vielen gewünscht. Die Diskussion ist längst überfallig.
Datum: 31.10.2009 Kommentare: 1
 
Der Elektrische Reporter erklärt, wie die Kredite aus dem Web funktionieren und untersucht, ob Anbieter wie Smava, Prosper oder Zopa den Banken wirklich gefährlich werden können.
Datum: 31.10.2009 Kommentare: 0
 
Die Wirtschaftskrise wütet, die Banken drehen die Hähne zu. Viele fragen sich, wie sie ihre Kredite zurückbezahlen sollen, und manche werden ihrer Schulden nicht mehr Herr. All das hat unser Verhältnis zum Geld grundlegend verändert, und mit Schrecken konstatieren wir die Folgen der Krise in unserem eigenen Portemonnaie.
Datum: 31.10.2009 Kommentare: 0
 
Dokumentation aus dem Jahre 1972 über Berlin Ost.
Datum: 30.10.2009 Kommentare: 0
 
Ausgehend von dem Gruppenporträt im Film "Stau - jetzt gehts los" aus dem Jahr 1992 verfolgt "Neustadt Stau - der Stand der Dinge" die Entwicklung in einem interessanten und brisanten "neuen" Bundesland in der im Umbruch begriffenen Region Sachsen-Anhalt. In "Stau - jetzt gehts los" porträtierte der Regisseur Thomas Heise rechtsradikale Jugendliche aus Halle-Neustadt. Der Film ging der Frage nach, wer diese Menschen sind, die sich hinter dieser ideologischen Festlegung verbergen. Er zeigte ihre Unsicherheit und Verlegenheit, ihre Versteinerung und Aggression.
Datum: 30.10.2009 Kommentare: 1
 
Muay Thai, oder Thaiboxen, ist der Nationalsport und ein Kulturgut Thailands. In meiner Diplomarbeit möchte ich dem Zuschauer die Ursprünge dieses Kampfsports näherbringen.
Datum: 30.10.2009 Kommentare: 1
 
„Mit Kurzarbeit die Krise meistern! – Die Bundesregierung wirbt, als sei die Kurzarbeit ein Wundermittel. Dabei wird sie immer häufiger zur willkommenen Gelegenheit für Unternehmen, die Arbeitskraft zu verbilligen. Zwei Maschen sind besonders häufig: Der Arbeitgeber meldet Kurzarbeit an, trotzdem müssen die Mitarbeiter voll arbeiten manchmal sogar mit Überstunden. Oder er kassiert Lohnzuschüsse für seine Angestellten, die gerade im Urlaub oder krank sind.
Datum: 30.10.2009 Kommentare: 0
 
Anfang der 90er Jahre wurden die ersten Leukämieerkrankungen rund um Geesthacht registriert, in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerkes Krümmel und der staatlichen Atomanlage GKSS. Bei der Suche nach den Ursachen dieser mittlerweilen weltweit höchsten Leukämiedichte wurden immer wieder Mikrokügelchen mit hochradioaktiven Substanzen gefunden. Woher stammt dieser kugelförmige hochangereicherte Kernbrennstoff, der zur Stromerzeugung nicht gebraucht wird, sehr wohl aber für Atombomben. Die einzige Anlage, die mit diesem bombenfähigen Nuklear-Material “experimetieren” könnte ist die GKSS.
Datum: 29.10.2009 Kommentare: 4
 
Die Ruine des Kernkraftwerks Greifswald, seit 1990 weitgehend stillgelegt, muss abgerissen werden. Aber wie wird man den strahlenden Müll der Vergangenheit wieder los? Die radioaktiven Brennstäbe zu isolieren und zu entsorgen, bedeutet Präzisionsarbeit, bei der es auf jeden Millimeter ankommt. Denn eine falsche Bewegung könnte eine Katastrophe auslösen.
Datum: 28.10.2009 Kommentare: 0
 
Die Erkenntnis, dass Cholesterin und Übergewicht ein Gesundheitsrisiko darstellen, machte fettarme Diäten populär. Statt des fetten, halben Hühnchens wollte man die magere Hühnerbrust auf den Tellern. Das lassen sich die Hersteller teuer bezahlen. Der Rest vom Vogel erscheint europäischen Verbrauchern heute meist minderwertig. Das aber stellte die Hühnerbarone vor Probleme.
Datum: 28.10.2009 Kommentare: 0
 
Wer im Senegal einkauft, findet auf den Märkten kaum einheimisches Obst und Gemüse: Die Tomaten kommen aus Italien, die Kartoffeln und Zwiebeln aus Holland. In den Geschäften ist es ähnlich: Dort steht Trockenmilch, importiert aus Europa.
Datum: 27.10.2009 Kommentare: 0
 
Die australische Filmemacherin Carmela Baranowska war für diesen Film drei Wochen lang mit US-Marines in Afghanistan unterwegs, in einem gefährliches Gebiet, wo weder die UNO noch Hilfsorganisationen arbeiten. Carmela drehte, wie die Marines Jagd auf Taliban machen. Danach machte sich die Autorin noch einmal auf den Weg in dieselbe Region - diesmal ohne US-Soldaten. Ihr gelingt es, einfache Dorfbewohner zum Sprechen zu bringen.
Datum: 27.10.2009 Kommentare: 2