Plötzlich ist es soweit: Die alten Eltern können nicht mehr alleine leben, brauchen eine Betreuung rund um die Uhr, wollen aber nicht ins Heim; eine Herausforderung, die mit deutschen Pflegekräften nur selten zu finanzieren ist. Rund 100.000 "polnische Engel" kommen nach Deutschland, teils legal, meist illegal. Sie kommen, weil sie in Polen keine Alternative haben. Doch das Geld, das sie verdienen, hilft ihren Familien.
Datum: 19.04.2012 Kommentare: 1
 
Verkaufen ist mein Leben, sagt Reinhold Würth und er kann es bis heute nicht lassen, "besondere" Kunden besucht er noch heute selbst. Vor 55 Jahren musste er als "Stift" Hohenloher Handwerkern Schrauben andrehen. Heute hat er 38 000 Produkte im Sortiment, alles was das Handwerker-Herz begehrt, und auch immer noch Schrauben. Das Verkaufen hat ihm mittlerweile ein Heer von weltweit 28 ooo Verkäufern abgenommen. Jedes Jahr wird mehr verkauft, Jahr für Jahr feiert Würth zweistellige Zuwachsraten, 6,2 Milliarden Euro Jahres-Umsatz. Das Erstaunliche: von all den Produkten stellt Würth fast nichts selbst her, das tun andere, Würth verkauft nur.
Datum: 16.04.2012 Kommentare: 7
 
Am 26. April 1937 bombardierten deutsche Soldaten der "Legion Condor" die spanische Stadt Guernica. Es war der erste Auslandseinsatz der neuen NS-Reichsluftwaffe und der erste vernichtende Luftangriff auf ein ziviles Flächenziel in der Militärgeschichte. Wieviele Flugzeuge an diesem Angriff beteiligt und wieviele Opfer zu beklagen waren, konnte bis heute nicht geklärt werden. Bis Mitte der siebziger Jahre wurde - sowohl in Spanien als auch in Deutschland - dieser Luftangriff verdrängt und vertuscht. Zu einer Versöhnung mit dem früheren Feind war die Bundesregierung bis heute nicht bereit. In diesem Jahr eröffnete das Friedensmuseum in Guernica ein Dokumentationszentrum, das alle Veröffentlichungen zu der Bombardierung sammelt und dabei insbesondere auf Hilfe aus Deutschland angewiesen ist. Noch immer ist der Name "Guernica" ein Symbol für militärische Zerstörung und militaristisches Verbrechen.
Datum: 15.04.2012 Kommentare: 5
 
Die Mehrheit der Deutschen lehnt Krieg in fast allen Formen ab, die schrecklichen Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg sind in den Köpfen der Deutschen tief verwurzelt. Der Zweite Weltkrieg war der bisher grösste und verheerendste Konflikt der Menschheitsgeschichte. Trotzdem waren viele Soldaten Hitlers im Krieg euphorisch, siegessicher und überzeugt, sich für einen guten Zweck einzusetzen.
Datum: 14.04.2012 Kommentare: 2
 
Die Mehrheit der Deutschen lehnt Krieg in fast allen Formen ab, die schrecklichen Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg sind in den Köpfen der Deutschen tief verwurzelt. Der Zweite Weltkrieg war der bisher grösste und verheerendste Konflikt der Menschheitsgeschichte. Trotzdem waren viele Soldaten Hitlers im Krieg euphorisch, siegessicher und überzeugt, sich für einen guten Zweck einzusetzen.
Datum: 14.04.2012 Kommentare: 2
 
Die Mehrheit der Deutschen lehnt Krieg in fast allen Formen ab, die schrecklichen Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg sind in den Köpfen der Deutschen tief verwurzelt. Der Zweite Weltkrieg war der bisher grösste und verheerendste Konflikt der Menschheitsgeschichte. Trotzdem waren viele Soldaten Hitlers im Krieg euphorisch, siegessicher und überzeugt, sich für einen guten Zweck einzusetzen.
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 0
 
Die Mehrheit der Deutschen lehnt Krieg in fast allen Formen ab, die schrecklichen Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg sind in den Köpfen der Deutschen tief verwurzelt. Der Zweite Weltkrieg war der bisher grösste und verheerendste Konflikt der Menschheitsgeschichte. Trotzdem waren viele Soldaten Hitlers im Krieg euphorisch, siegessicher und überzeugt, sich für einen guten Zweck einzusetzen.
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 20
 
Die deutschen Ein- und Ausfuhrbestimmungen sind streng. Mit Spürhunden und geübtem Blick ziehen deutsche Zöllner immer wieder Schmuggelware aus dem Verkehr: Drogen, Zigaretten, Alkohol, Geld oder sogar Tiere. "24 Stunden" schaut den Zoll-Beamten am Flughafen Düsseldorf, dem mobilen Einsatzkommando an der deutsch-holländischen Grenze und den Schwarzgeld-Fahndern an der deutsch-schweizerischen Grenze über die Schulter.
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 4
 
hr-Autor Rütger Haarhaus hat sich an die Fersen der Ermittler geheftet und einige spektakuläre Aufgriffe miterlebt. Der Mobilen Kontrollgruppe des Zolls gehen immer wieder kleine und große Fische ins Netz. Häufig sind sie auf der Autobahn unterwegs. Manchmal haben die Fahnder Glück, manchmal müssen sie viel Geduld aufbringen und Rückschläge hinnehmen. Auch wenn nicht alle Aufgegriffenen später verurteilt werden, so ist wenigstens die Ware sicher gestellt - ein kleiner Trost. An anderem Ort bereiten verdeckte Ermittler einen Schlag gegen illegale Zigarettenhändler aus Osteuropa vor. Dem Staat entgehen durch diesen Handel mehrere Milliarden Euro Steuereinnahmen pro Jahr. Da macht sich die Arbeit der Fahnder schnell bezahlt - wenn es gelingt, die Hintermänner zu kriegen.
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 3
 
Deutschland ist ein Wasserparadies - sollte man meinen. Es gibt keine Wüsten und keine periodenlang anhaltende Trockenheit. Eigentlich gibt es Wasser im Überfluss. Gemessen daran ist unsere Wasserversorgung teuer. In Sachsen kostet Wasser rund achtmal mehr als in bestimmten Regionen Bayerns. Selbst innerhalb eines Bundeslandes variieren die Kosten um mehrere hundert Prozent. Warum eigentlich?
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 0
 
von der ersten Berliner Pferdeeisenbahn 'Berlin-Kupfergarben - Charlottenburg', für die mit königlicher Kabinettsorder am 13. März 1865 die Konzession erteilt wird, über die erste 'Elektrische' der Welt bis zu den modernen Straßenbahnen, die heute zu einem Markenzeichen für den Ostteil der Stadt geworden sind. Die Entwicklung erinnert an den Großstadtboom der Gründerzeit, die 'Goldenen Zwanziger', 'Drittes Reich' und Zweiten Weltkrieg, Kalten Krieg und Mauerbau, Stadtentwicklung Ost und Stadtentwicklung West. Straßenbahnen fahren durch die Häuserschluchten der Innenstadt, durch Industriegebiete, Vorstadtsiedlungen und Neubaugebiete
Datum: 07.04.2012 Kommentare: 0
 
Der Arbeitsalltag von Ärzten in strukturschwachen Regionen und sozialen Brennpunkten in Deutschland ist hart. Aus diesem Grund verlassen viele diese Gebiete und gründen woanders eine neue Existenz. Allein in Mecklenburg-Vorpommern haben 120 Gemeinden keinen Arzt mehr. Die Notdienste müssen von immer weniger Medizinern geleistet werden.
Datum: 04.04.2012 Kommentare: 6