Die Ertragssteigerung in der Landwirtschaft ist eine der größten Herausforderungen der gesamten Menschheit. Weltweit wird die Nachfrage nach Lebensmitteln rasant steigen. Und gleichzeitig werden die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen durch die Folgen der Klimaerwärmung schrumpfen.
Datum: 19.11.2012 Kommentare: 0
 
Dieser Fisch scheint besonders zu sein. Viele kennen die Konsequenzen, essen es aber dennoch. Das kostete schon so einigen ihr Leben.
Datum: 02.10.2012 Kommentare: 0
 
Schokolade ist die leckerste Süßigkeit, die es gibt. Jeder scheint sie zu lieben, jeder scheint auf eine Art und Weise süchtig danach zu sein. Doch was, wenn die Schokolade dreckig ist?!
Datum: 20.08.2012 Kommentare: 3
 
Milch macht nicht krank sondern das, was der Mensch daraus gemacht hat. Früher hat man nicht so viel Milchprodukte zu sich genommen. Wie lange hat sie denn im Kühlschrank gehalten? 2-3 Tage. Wenn man Pech hatte, hat es Gewittert und die Milch war schon nach ein paar Stunden sauer.
Datum: 15.08.2012 Kommentare: 3
 
Kaffee Kulturgeschichte einer Bohne. Kaffee - Kulturgeschichte einer Bohne. Woher kommt der Kaffee? Und warum ist er als Getränk so erfolgreich? Das sind zwei Fragen von vielen, denen der Film im Rahmen einer kleinen Kulturgeschichte über den Kaffee nachspürt.
Datum: 13.08.2012 Kommentare: 0
 
Ein kleines Dorf hoch oben in den Bergen von Ketama, Nordmarokko. Haschisch als tägliche Arbeit, Haschisch als Tauschwährung, Haschisch als Geschäft, Haschisch als Basis und Philosophie eines sozialen Systems, Haschisch als Medium für die Träume und Haschisch als Grund der Stagnation.
Datum: 31.07.2012 Kommentare: 0
 
Wir leben in einer Überflussgesellschaft. In unseren Supermärkten gibt es alles zu kaufen: Alle Waren sind immer frisch und die Regale voll. Was nicht mehr einwandfrei aussieht oder nur noch kurz haltbar ist, landet in der Tonne.
Datum: 20.07.2012 Kommentare: 0
 
Natur-Geschmack aus dem Labor, gepanschte Wurst, Zuckerbomben in Ketchup: unser Essen steckt voller böser Überraschungen und die Werbung dazu voller Lügen. Wer stoppt diese miesen Tricks? Oder lassen wir uns nur allzu gerne täuschen?
Datum: 13.07.2012 Kommentare: 8
 
Fast 30 Jahre war sie beliebt und begehrt: Linda, ein Star unter den Kartoffelsorten. Dann beschloss ihr Züchter, sie vom Markt zu nehmen. Denn er hatte eine bessere Sorte, der man keine Konkurrenz machen wollte. "Wir können selbst entscheiden, ob wir Linda weiter verkaufen oder nicht" meinte er. Der Ärger begann. Die Verbraucher wollten weiter Linda auf dem Speisezettel. In aller Öffentlichkeit wurde gekämpft und gestritten, die Gegner gingen vor Gericht. Auf dem Höhepunkt des Streits wurde eine ganze Ernte beschlagnahmt - alles wegen Linda. Linda ist mittlerweile zum Symbol geworden. Längst geht es nicht mehr nur um eine x-beliebige Knolle, sondern um das Prinzip: Wer bestimmt, was auf unseren Tisch kommt? Warum darf der Kunde nicht wählen, was er kaufen will?
Datum: 16.04.2012 Kommentare: 1
 
Die Lebensmittelproduktion in Deutschland ist nach offizieller Lesart bestens überwacht. Alles ist gesetzlich geregelt, Verbrauchertäuschung scheint ausgeschlossen. Doch weit gefehlt: Der Skandal um Dioxine in Futtermitteln Anfang 2011 zeigte einmal mehr, dass Erzeuger auf der Jagd nach dem großen Geld viele Kontroll- und Regelungslücken nutzen. Zur gleichen Zeit steht der Verbraucher vor einer Flut neuartiger Lebensmittelprodukte, die noch bessere, noch gesündere Ernährung versprechen. Doch stimmt das? In dem Film “Alles lecker, oder was?” geht es um mehr als nur das tägliche Brot. Es geht um alles, was Konzerne und Politiker dem Kunden auftischen.
Datum: 14.04.2012 Kommentare: 3
 
Deutschland ist ein Wasserparadies - sollte man meinen. Es gibt keine Wüsten und keine periodenlang anhaltende Trockenheit. Eigentlich gibt es Wasser im Überfluss. Gemessen daran ist unsere Wasserversorgung teuer. In Sachsen kostet Wasser rund achtmal mehr als in bestimmten Regionen Bayerns. Selbst innerhalb eines Bundeslandes variieren die Kosten um mehrere hundert Prozent. Warum eigentlich?
Datum: 13.04.2012 Kommentare: 0
 
In Spaniens Pyrenäen gibt es kaum einen Fluss, der nicht reguliert oder gestaut wird, um Wasser zu speichern oder Strom zu produzieren. Mit insgesamt 1.200 Stauseen liegt das Land weltweit auf Platz fünf. Nutznießer sind die Strom- und die Betonindustrie. Verlierer sind die aus den Tälern vertriebenen Menschen und die betroffene Natur.
Datum: 03.04.2012 Kommentare: 0