Schlangen faszinieren uns seit Jahrtausenden und sind eng mit unseren Kulturen verknüpft. Sie können schwimmen, fliegen, springen und schlängeln sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 20Km/h über den Boden. Hier sieht man sie in freier Wildbahn.
Datum: 28.04.2015 Kommentare: 0
 
Seit seinem Bestehen versucht der Mensch, seine Umwelt zu ergründen. Doch auch nach zirka 200 000 Jahren liefert die Natur immer wieder Ereignisse, die sowohl Augenzeugen als auch Experten vor ein Rätsel stellen: Vögel, die in Scharen tot vom Himmel fallen, explodierende Kröten, blutroter Regen oder Schnecken, die ganze Fahrzeuge einspinnen. Die zweiteilige Dokumentation zeigt in bisher ungezeigten Aufnahmen jene Phänomene, die scheinbar sämtlichen Naturgesetzen trotzen und versucht diese mit wissenschaftlicher Expertise, akribischer Analyse von Original-Filmaufnahmen und aufwändigen Animationen zu erklären.
Datum: 14.04.2015 Kommentare: 1
 
Wien ist eine der wenigen Millionenstädte, die über einen Nationalpark in der Stadt verfügen. Die Universum-Dokumentation "Wildnis am Strom - Nationalpark Donau-Auen" am Dienstag, den 14. September um 20.15 Uhr in ORF 2 zeigt die Vielfalt und den Artenreichtum dieses Lebensraum.
Datum: 09.04.2015 Kommentare: 0
 
Die immer größer werdende Wildschweinpopulation verursacht in Niedersachsen große Flurschäden. Deshalb rücken Jäger und Hunde dem Schwarzwild mit vereinten Kräften zu Leibe.
Datum: 06.03.2015 Kommentare: 0
 
Es ist eine Welt, die aus einem Science Fiction Film stammen könnte. Eine Welt, der wir so nah sind und die mit unserem Leben so gar nichts zu tun hat: Der Mikrokosmos der Insekten, Spinnen und Milben. Sie sind oft zu klein, um mit dem Auge wahrgenommen zu werden.
Datum: 05.02.2015 Kommentare: 0
 
Die Briten nannten ihre Kolonie einst die "Perle Afrikas" - vor allem wegen der grandiosen Berg- und Seenlandschaft im Westen Ugandas, an der Grenze zum Kongo. Seltene Berggorillas leben dort und Löwen, die auf Bäumen schlafen. Humphrey Bogart und Katherine Hepburn steuerten hier vor sechzig Jahren ihre "African Queen" durch die filmreife Kulisse der Nil-Wasserfälle.
Datum: 09.10.2014 Kommentare: 0
 
Seit etwa 50 Millionen Jahren ist Australien durch Ozeane von den anderen Kontinenten getrennt. Durch die Isolation entwickelte sich auf der Insel eine bizarre Tierwelt, davon mehr als 200 Beuteltierarten. Sie alle sind hervorragend an die Herausforderungen des abgeschiedenen Kontinents angepasst und haben jeden Flecken Australiens besiedelt.
Datum: 18.08.2014 Kommentare: 0
 
Der Yellowstone-Nationalpark ist ein Nationalpark in den Vereinigten Staaten und wurde am 1. März 1872 gegründet. Damit ist er der älteste Nationalpark der Welt. Der Name des Parks ist vom Yellowstone River übernommen, dem wichtigsten Fluss im Park. Der Park ist vor allem für seine geothermalen Quellen wie Geysire und Schlammtöpfe sowie für seine Wildtiere wie Bisons, Grizzlybären und Wölfe bekannt.
Datum: 04.08.2014 Kommentare: 0
 
Eine Reise um die Welt führt zu zehn Tieren, die eines gemeinsam haben: Sie sind vom Aussterben bedroht. Wissenschaftler vermuten, dass es bis zu 40 Millionen Tierarten auf der Erde gibt. Sicher ist, es werden täglich weniger. Der Artenschwund hat dramatische Ausmaße angenommen. Jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien sind vom Aussterben bedroht. Zehn ganz unterschiedliche Tiere stehen stellvertretend für alle, denen das gleiche Schicksal droht.
Datum: 01.07.2014 Kommentare: 0
 
Wann die Bestände kollabieren, weiß man bislang nicht. “Entscheidend ist, dass wir handeln müssen. Sofort! Wissenschaftler haben klar gemacht, dass es ohne drastische Schutzmaßnahmen mit den Beständen im Mittelmeer und Ostatlantik zu Ende geht.” Fordert Sergi Tudela, Leiter des WWF Mittelmeer-Fischerei-Programms. Dem stehen die Argumente der Fischereinationen gegenüber, die um den Verlust von Arbeitsplätzen fürchten.
Datum: 21.06.2014 Kommentare: 7
 
Im Grunde sind wir Menschen echt verwöhnt und wissen die Natur und alles, was wir haben kaum zu schätzen. Das war nicht immer so, denn damals musste man sich selbst versorgen. Einige tun es heute auch noch.
Datum: 29.05.2014 Kommentare: 2
 
Einzigartige Aufnahmen dokumentieren Verhaltensweisen der Schlangen, die selbst erfahrene Wissenschaftler erstaunen. Polynesische Meeresgötter, eine mysteriöse, hochgiftige Seeschlange, die nur in den Gewässern um die keine Insel Niue im Pazifik vorkommt, und ein charismatischer Forscher, der es wagt, ihr das äußerst gefährliche Gift zu entnehmen - das alles zeigt der Film der jungen deutschen Naturfilmerin Gisela Kaufmann, die seit einigen Jahren in Australien lebt.
Datum: 22.05.2014 Kommentare: 0