Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Nach der bolschewistischen Revolution, welche hauptsächlich von englischen Finanziers, über schweizer Banken finanziert wurde, wollten die Ideologen der neuen, kommunistischen Regierung, rund um Lenin und Stalin, eine riesige Menge Probleme lösen. Dabei standen auch die zukünftigen Gesellschaftsstrukturen auf dem Prüfstand. So suchte man nach einem "streng wissenschaftlichen Weg", um aus den damaligen Menschen in der Sowjetunion, eine utopische,...
Datum: 21.02.2011 Kommentare: 0
 
Wissenschaftlicher Fortschritt hat die Welt berechenbar gemacht. Doch noch nie war die Frage nach dem, was wir nicht wissen so spannend wie heute, denn Wissenschaftler stehen vielfach an grundsätzlichen Grenzen.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 7
 
Es geht um Fertigprodukte. Eine ganze Industrie beschäftigt sich damit, wie unser Tischlein mit künstlich hergestellter “Nahrung” gedeckt werden kann, die unseren Gaumen verzaubern und ihn nach mehr schreien lässt.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 10
 
Bei steigener Anzahl an Gehirntumoren und anderne Krankheiten, sind immer mehr Menschen öfters am Tag Müde und haben Kopfschmerzen. Hat das vieleicht etwas mit Handystrahlung zu tun? Mit der rasanten Zunahme an Mobiltelefonen und den drahtlosen Internetverbindungen wächst in der Bevölkerung die Sorge über ein Anwachsen der Strahlenbelastung.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 7
 
Schweizer Fernsehmoderatoren, die mit der Zigarette in der Hand die Lage in Vietnam erläutern, Swissair-Piloten, die sich nach dem Start mit einer Zigarette belohnen, rauchende Parlamentarier, die so hitzig diskutieren, dass der Kronleuchter im Dunst verschwindet.: Fritz Muri dokumentiert den Aufstieg und Fall des blauen Dunstes und zeigt Bilder, die heute ungläubiges Kopfschütteln auslösen. Schweizer Fernsehmoderatoren, die mit der Zigarette in der Hand die Lage in Vietnam erläutern, Swissair-Piloten, die sich nach dem Start mit einer Zigarette belohnen, rauchende Parlamentarier, die so hitzig diskutieren, dass der Kronleuchter im Dunst verschwindet: Archivbilder aus einer Zeit, als noch mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz rauchten.
Datum: 11.02.2011 Kommentare: 3
 
Sehr interessante Doku über unseren Körper und die innere Uhr.
Datum: 10.02.2011 Kommentare: 2
 
Die Dokumentation begleitet Dr. German Velasquez, einen hohen Beamten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bei seinem engagierten Kampf, den Entwicklungsländern den Zugang zu kostengünstigeren Medikamenten zu ermöglichen. ARTE nimmt die "Gesundheitsindustrie" und ihre gnadenlosen Wirtschaftsinteressen unter die Lupe.
Datum: 09.02.2011 Kommentare: 19
 
Magic Mushrooms, natur mit coolen Nebenefekten
Datum: 08.02.2011 Kommentare: 17
 
Die Dokumentation berichtet am Beispiel einer Familie vom Umgang mit der bisher nicht heilbaren und tödlich verlaufenden Huntington-Krankheit. In dieser Familie sind mehrere Personen von der neurologischen Erbkrankheit betroffen. Wie stellen sie sich ihrem unausweichlichen Schicksal? Der Wissenschaftsfilm verbindet den Einblick in medizinische Forschung mit einer einfühlsamen Erzählweise und dem Respekt vor dem persönlichen Leiden.
Datum: 31.01.2011 Kommentare: 0
 
Dass Farben auf uns wirken, ist erwiesen. Was sie dabei auslösen, ist unterschiedlich, denn "jeder Mensch sieht eine andere Welt. […] Es gibt keine zwei Menschen, die die gleichen Farben sehen in unserer Welt", sagt Axel Buether, Professor für Bildnerische Grundlagen. Das liegt zum einen daran, dass unser Gefühlszentrum im Gehirn entscheidet, welche Farbinformation in unser Bewusstsein dringt. Zum anderen variiert der Aufbau der menschlichen Netzhaut: Die Anzahl der Rezeptoren auf der Netzhaut unterscheidet sich laut Farbforscher Buether um das 40-fache.
Datum: 30.01.2011 Kommentare: 1
 
In den 40er und 50er Jahren galt die Atomkraft als Energie der Zukunft. Sie wurde als sauber, billig und effizient gepriesen. Niemand zog überhaupt die Möglichkeit eines nuklearen Unfalls mit ähnlich verheerenden Folgen und Spätfolgen wie bei der Explosion einer Atombombe in Betracht. An zwei besonderen Ereignissen - der ersten kontrollierten Kettenreaktion und der Katastrophe von Tschernobyl - lässt sich verdeutlichen, welche enormen Vorteile aber auch schreckliche Gefahren die Nutzung der Atomenergie mit sich bringt.
Datum: 26.01.2011 Kommentare: 3
 
Deutsche Ärzte gehen nicht gern ins Krankenhaus, und sie wissen auch, warum. Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Kliniken bis zu 1,5 Millionen Patienten mit Bakterien. Bis zu 40.000 Menschen sterben daran – Jahr für Jahr. Das sind weit mehr als hierzulande dem Straßenverkehr zum Opfer fallen, mehr als an AIDS oder jeder anderen meldepflichtigen Infektionskrankheit sterben. Patienten aus Deutschland gelten in Nachbarstaaten als „Hochrisiko-Patienten”. In niederländischen Kliniken kommt jeder, der kurz zuvor in einer deutschen Klinik behandelt worden ist, sofort in Quarantäne.
Datum: 24.01.2011 Kommentare: 3