Auf der Erde leben knapp sieben Milliarden Menschen, bis zum Jahr 2050 werden den Planeten voraussichtlich bis zu zehn Milliarden Menschen bevölkern. Aber die Ressourcen sind begrenzt. Heute verbrauchen Nordamerika oder Europa zwischen 16 und 40 Tonnen pro Kopf an natürlichen Rohstoffen. Sollten die Schwellenländer künftig einen ähnlichen Bedarf haben, werden die Ressourcen nicht ausreichen, um alle Menschen ernähren zu können. Wie kann man diesem Problem begegnen? Über diese Frage diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen.
Datum: 26.09.2011 Kommentare: 32
 
"Es ist das prägende Ereignis in meinem Leben. Es ist wirklich wie eine Axt in mein Leben gefahren, für mich hat sich alles verändert", beschreibt SPIEGEL-Reporter Alexander Osang, wie die deutsche Revolution sein Leben beeinflusste. Osang, 1962 im Osten geboren, schrieb sich 1990 als Lokalchef der Berliner Zeitung die Finger wund über die Ereignisse, die ihm und seinen Landsleuten in den Wendejahren widerfuhren. Für ihn, wie für viele, bedeutete das Ende der DDR ein Aufbruch in ein neues Land und ein neues Leben. Vom Anfang dieses neuen Lebens und den Jahren danach berichtet die grosse Samstagsdokumentation. 20 Jahre ist es her. 20 Jahre Aufbauarbeit. Inzwischen haben sich in vielen Teilen die "blühenden Landschaften" eingestellt, die Kanzler Kohl versprochen hatte. "Wenn ich heute durch die frühere DDR fahre, geht mir immer ein Herz auf, wenn ich was Schönes sehe, was Neues, was Renoviertes.
Datum: 20.09.2011 Kommentare: 10
 
Den globalen Klimawandel und die Erderwärmung stellt heute niemand mehr infrage. Doch dass dafür in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung. Dass der Mensch Verantwortung trägt für den durch den Treibhauseffekt hervorgerufenen Klimawandel, gilt heute als Allgemeinwissen. Doch gibt es auch mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die diese Hypothese infrage stellen. So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung.
Datum: 23.08.2011 Kommentare: 37
 
Mit einer Rakete auf den Mond fliegen, mit einem Super-U-Boot in die Tiefen der Meere versinken - vieles, wovon Jules Verne im 19. Jahrhundert in seinen Romanen träumte, ist heute Wirklichkeit. Eine Vision, die noch nicht realisiert werden konnte, ist die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Was würde den Menschen dort erwarten? Wie sieht das Innere der Erdkugel überhaupt aus?
Datum: 01.08.2011 Kommentare: 3
 
Die Erde ist eine Welt der Extreme - die Klimazonen unseres Planeten reichen von Gluthitze bis Eiseskälte. Die Rekordwerte für Lufttemperaturen liegen bei plus 57,8 Grad und minus 89,2 Grad Celsius - ein Unterschied von beinahe 150 Grad. In der UNIVERSUM-Dokumentation "Heißkalt - Die extremsten Orte der Welt" geht Regisseur und Kameramann Udo Maurer der Frage nach, wie Menschen in diesen lebensfeindlichen Weltgegenden überleben.
Datum: 27.07.2011 Kommentare: 6
 
Einst war der Dschungel ein Lebensraum des Menschen. Schon lange Zeit bevor er Kettensägen und andere technische Hilfsmittel besaß, hat er den Regenwald bewohnbar gemacht. Bis heute zeugen Tempelanlagen und andere Überreste von der frühen Besiedlung des Waldes. Doch warum sind diese Kulturen untergegangen? Können wir aus den Fehlern unserer Vorfahren etwas über unsere Zukunft erfahren? Auf einer ‘Reise in die Vergangenheit’ suchen Wissenschaftler nach unseren Wurzeln.
Datum: 19.07.2011 Kommentare: 11
 
Obwohl sie wie selbstverständlich am Himmel stehen, bergen Wolken bis heute zahlreiche Rätsel. Die Dokumentation folgte einer Gruppe von Wissenschaftlern, die sich der Erforschung der Wolken verschrieben haben, in die Arktis.
Datum: 05.07.2011 Kommentare: 10
 
Seit 4.500 Jahren faszinieren die Pyramiden von Gizeh die Menschheit. Sie sind nicht nur spektakuläre Bauwerke und imposante Grabstätten für Pharaonen, sondern tragen viele noch ungelöste Geheimnisse in sich. Eines davon könnte wichtige Hinweise auf unsere unmittelbare Zukunft geben: Das Volk Ägyptens fürchtete einen todbringenden Himmelskörper, der die Erde alle 3.000 Jahre in bedrohlicher Nähe passiert und dabei Zerstörungen unvorstellbaren Ausmaßes auslösen soll.
Datum: 04.06.2011 Kommentare: 13
 
Einige Umweltschützer greifen zu radikalen Methoden, um ihre Ziele durchzusetzen: Sie sprengen Biotechniklabore in die Luft, legen Walfangflotten lahm, ketten sich an Bahngleise oder besetzen Bäume. Das macht sie in den Augen des FBI zu Terroristen. Es sieht die Ökokrieger sogar als zweitgrößte Bedrohung nach Al-Quaida. Auf diese Weise machen die FBI-Beamten Stimmung gegen jede Form von Aktivismus und zivilem Ungehorsam. Wie Guerillas jagen die Eco Warriors Biotechniklabors in der Bucht von San Francisco in die Luft, weil dort Tierversuche durchgeführt werden. Sie legen die japanische Walfangflotte in der Antarktis lahm, zersägen Geländewagen in Oregon, ketten sich in Deutschland an Bahngleise, um einen Atommülltransport zu stoppen, und besetzen Mammutbäume in den nordkalifornischen Sequoia-Wäldern. In den Augen des FBI handelt es sich bei diesen militanten Umweltschützern um Terroristen, die nach Al-Quaida als zweitgrößte Bedrohung für die Sicherheit des Landes gelten. Für diejenigen in den USA und in Europa, die die bürgerlichen Freiheiten beschränken möchten, sind derlei Aktionen ein willkommener Vorwand, um in der öffentlichen Meinung Stimmung gegen jede Form von Aktivismus und zivilem Ungehorsam zu machen. Auf diese Weise wird der Verabschiedung von immer restriktiveren Gesetzen der Boden bereitet und Bürgerengagement als Straftat verurteilt.
Datum: 30.04.2011 Kommentare: 23
 
Unaufhaltsam bestimmt der Fortschritt in Naturwissenschaft und Technik unsere Zukunft mit. Zusammenhänge werden dabei immer komplexer und es wird immer schwieriger, sich ein Urteil über Nutzen und Risiken neuer Entwicklungenzu bilden. Gemeinsam mit Harald Lesch beleuchtet das Team von “Abenteuer Forschung” aktuelle Entwicklungen und greift Forschungsthemen auf, die in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Datum: 21.04.2011 Kommentare: 5
 
In den eisigen Goldminen der Kolyma beginnt der erste Teil von “Russland - eine Winterreise”, der ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf und Kameramann Anatolij Rudakow quer durch Jakutien führt, mitten durch eine der kältesten Regionen, in denen Menschen sich niedergelassen haben. Die Suche nach Glück ist Schwerstarbeit. Mit Hämmern und Bohrern brechen die Bergleute das goldhaltige Quarzgestein aus den Stollenwänden. 134 Meter unter der Erde ist es eiskalt, staubig und eng. Auf der Suche nach den Schätzen im ewigen Eis drehte das ZDF-Team auch
Datum: 28.02.2011 Kommentare: 6
 
Die Millionen fehlen - Argumente für eine junge Erde
Datum: 07.01.2011 Kommentare: 72